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Nachdem mich die stillen Gefährten nicht so begeistern konnten,wie erhofft, war ich sehr gespannt auf „Der Schattenriss“ von Laura Purcell.
Insgesamt auf jeden Fall deutlich besser und unbedingt lesenswert. Sofern man dieser Geschichte Zeit lässt, damit sie sich entfalten kann.
Nachdem mich Mias und Nates Story total umgehauen hat, war ich sehr gespannt auf den zweiten Band der Lost Moments Dilogie von Rebekka Weiler.
Diesmal geht es um Jack und Aria.
Mit Horror-Thriller kriegt man mich eigentlich immer und da Thomas Finn mir positiv im Gedächtnis geblieben ist, kam ich auch um „Whispering Fields: Blutige Ernte“ nicht drumherum.
Mit „Tödliche Nachtschicht “ präsentiert uns Alexandra Maibach zum wiederholten Male einen Kriminalroman, der gerade hier besonders atmosphärisch und beklemmend ist. Auf keinen Fall durfte ich mir diesen entgehen lassen.
Endlich geht es für die beiden Borkumer Kommissare Mona Sander und Enno Moll in die nächste Runde. Der Klappentext klang so vielversprechend, dass ich ihn mir nicht entgehen lassen konnte.
Von Gregg Olsen habe ich bisher noch gar nichts gelesen. „Die einsame Bucht “ ist zwar der zweite Band um Detective Megan Carpenter, er klang allerdings so interessant, dass ich ihn zuerst lesen musste.
"The Moment i lost you“ von Rebekka Weiler, hätte ich wohl so niemals in die Hand genommen. Es sieht toll aus, keine Frage. Aber auf den ersten Blick nicht tiefgreifend genug. Zum Glück bin ich zufällig darauf gestoßen, denn hätte ich dieses Buch nicht gelesen, oder in meinem Fall nicht gehört, wäre das ein großer Fehler gewesen.
Achtung: Hierbei handelt es sich um eine Neuauflage. Dieser Titel ist erstmalig 2017 unter dem Titel „Nexx: Die Spur“ erschienen.
Ein Thriller, den ich damals unglaublich geliebt habe.
Auf diesen Thriller habe ich damals förmlich hingefiebert geworden. Da mich die Thematik Stalking und ihre Umsetzung immer wieder interessiert, musste ich ihn mir vornehmen.
Die Crown Dilogie von Ada Bailey hat mich total gereizt und hin und wieder dürfen royale Geschichten einfach sein.
Ada Bailey hat hier einen tollen Auftakt geschafft, der viel Raum für Drama schafft und wahnsinnig Spaß macht.
Nachdem mich der erste Band der Rachejagd Trilogie von Nica Stevens und Andreas Suchanek schier umgehauen hat, was mich wohl mit am meisten überrascht hat, war ich unglaublich gespannt auf den zweiten Band.
Und natürlich musste ich auch diesen wieder hören. Und Sinja Dieks spricht es in meinen Augen mehr als perfekt.
Nachdem ich schon so viel Gutes über High Hopes von Ava Reed gehört habe, musste ich es jetzt auch endlich lesen.
Schon als ich „Teufelsnest“ von Terry Goodkind das erste Mal gesehen habe, wusste ich, dieses Buch wird mir den Schlaf rauben.
Aus unerfindlichen Gründen habe ich es direkt am Erscheinungstermin vor fast einem Jahr begonnen, es aber dann wieder zur Seite gelegt.
Auf „Knochengrund“ von Lotte Petri, hab ich mich sehr gefreut, was vor allem an der Grundthematik liegt, die mich sehr gereizt hat.
Sharon Bolton ist vor allem durch ihre Reihe um DC Lacey Flint bekannt.
Mit „Beste Freunde: Pass auf, was du versprichst“ ,hat sie nun einen Stand Alone herausgebracht.
Und ich weiß ehrlich gesagt nicht, wohin mit meiner Begeisterung. Das ist Psychothrill vom Feinsten und für mich dazu noch ein richtiges Highlight. Was ich zugegebenermaßen so niemals erwartet hätte.
"Pantopia“ von Theresa Hannig klang so wahnsinnig gut, dass ich es unbedingt lesen musste.
Eine Utopie ,die sehr faszinierend und interessant ist, dabei aber auch die menschlichen Aspekte nicht außer acht lässt.
Wenn es um Stalking geht, hat das Buch schon gewonnen und ich muss es unbedingt lesen. So erging es mir mit „Wenn du mir gehörst“ von Michael Robotham. Ein Stand Alone und für mich das erste Buch des Autors. Sieht man von kleineren Startschwierigkeiten ab, so hat er hier guten Stoff abgeliefert, der zum Nachdenken anregt.
"Kuckuckskinder“ von Camilla Läckberg ist der elfte Band aus der Reihe um die Schriftstellerin Erica Falck und Kommissar Patrik Hedström.
Es klang so interessant, auch wenn es für mich der erste Band aus dieser Reihe war, kann ich sagen, dass man die Bände unabhängig voneinander lesen kann. Da das Privatleben von Erica und Patrik nicht so extrem im Fokus steht.
Auf „Anatomy: Eine Liebesgeschichte “ von Dana Schwartz hab ich mich unglaublich gefreut. Muss aber auch ehrlich sagen, dass meine Erwartungen ziemlich hoch waren.
Diese konnte die Autorin aber absolut erfüllen. Auch wenn mein Herz ein Stück weit gebrochen wurde.
Schon in der Vorschau hat mich „Der mexikanische Fluch “ von Silvia Moreno-Garcia unglaublich gereizt. Eine unglaublich atmosphärische Schauergeschichte, die absolut Gänsehaut und Grauen verbreitet.
Und genau das tut sie auch. Nicht unbedingt für sanfte Gemüter.
An dem ersten Band der Atlas Serie von Olivie Blake hat mich tatsächlich zuerst das Cover angesprochen, was wirklich richtig schön gestaltet ist und über eine klassische zeitlose Note verfügt.
Aber auch die Illustrationen, die man im Inneren findet, sind unglaublich schön.