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Auf den ersten Blick wirkt die Aufmachung des Buches ganz lustig. Drei Köche/innen stellen sich der Herausforderung, One-Pot Gerichte mit einer vorgegebenen Zutat zu kreieren und wählen dafür Topf, Pfanne oder Blech.
Insgesamt enthält das Buch 60 Rezepte zu 20 vorgegebenen „Grundzutaten“.
Der Sinn der „Challenge“ ist mir dabei leider nicht klar geworden.
Ich habe mich mit dem Buch schwer getan. Schon die Ausgangssituation hat mir Bauchschmerzen bereitet: Geigenbauerin Grace ist bereits seit 8acht Jahren die Affäre eines verheirateten Familienvaters. Den Kindern zuliebe spielen die Eltern heile Welt, wobei seine Frau von der Geliebten weiß.
Ihr Onkel ist spurlos verschwunden und die 11-jährige Samantha macht sich große Sorgen. Als sie allerdings einen Brief findet, in dem Onkel Paul ihrer Schwester viel Geld, ihrem Bruder ein Baseball-Team und ihr selbst einen alten Regenschirm vermacht, ist sie ziemlich sauer. Aber dann fängt sie an, sich Gedanken über die seltsamen Geschenke zu machen…
Achtung: Rezension enthält keine direkten Spoiler, aber doch kleine Andeutungen
Holly träumt davon, die Atlantis Awards zu besuchen. Doch die Tickets sind rar. Sie bekommt die Chance auf einen der begehrten Plätze, wenn sie dafür mit der Vampirband auf Tour geht. Nun muss Holly abwägen, ob ihr Traum oder ihre Ängste größer sind…
Violett zieht von New York nach London, um ihr Leben neu zu sortieren. Sie bekommt einen Job in einer Anwaltskanzlei, wo sie die Assistentin eines schroffen Eigenbrödlers werden soll. Alex hält überhaupt nichts davon, dass jemand ihn in seinen Arbeitsabläufen stört.
Achtung: 2. Band. Inhaltliche Spoiler zum ersten Teil vorhanden.
Zum Einstieg habe ich nochmal ein wenig im ersten Band quer gelesen und mir ein paar Einträge in einer Leserunde angeschaut. Dadurch fiel es mir relativ leicht, den Anschluss wiederzufinden. In der Geschichte gibt es auch immer wieder kleine Andeutungen auf das bisherigen Geschehen.
Emmis 10. Geburtstag steht bevor. In Wichtelstadt bekommt jedes Kind zu diesem Tag ein eigenes Fabelwesen. Emmi glaubt ganz fest daran, dass sie ein Einhorn bekommt. Nicht nur, weil Einhörner toll und grazil sind, sondern weil sie dadurch bei ihren Mitschülern beliebter werden würde. Doch das Tier, welches Emmi an ihrem Geburtstag begrüßt, ist definitiv kein Einhorn.
Achtung: 2. Band der Reihe. Inhaltliche Spoiler zum Vorgänger vorhanden. Vorwissen ist zum Lesen erforderlich, da die Handlungsstränge nahtlos fortgesetzt werden.
Nach dem ersten Band war ich ja etwas hin- und hergerissen, weil ich die Story einerseits mochte, andererseits aber ziemlich von Holly und ihren Stimmungsschwankungen genervt war.
Hannah erbt von ihrer Tante einen kleinen Buchladen in ihrem Heimatdorf, welches sie vor 10 Jahren verlassen hat. Am liebsten möchte sie den Laden so schnell wie möglich wieder loswerden, zu viele Erinnerungen sind damit verbunden. Gut, dass ein potentieller Käufer – Geschäftsmann Ben – bereits vor der Tür steht.
Greta ist neu in der Stadt und geht zum ersten Mal in eine Schule. Zumindest war das der Plan, doch leider stürzt das Schulhaus ein, als sie auf ihrem Elefanten angeritten kommt. Kurzerhand nimmt Greta ihre ganze Klasse mit in den Zoo ihrer Eltern, um den Unterricht ins dortige Baumhaus zu verlegen.
Kurz vor ihrem 18. Geburtstag erfährt Caroline, dass sie eine Hexe ist. Aber es kommt noch schlimmer: Ihre Fähigkeiten wurden bisher nicht aktiviert und könnten völlig außer Kontrolle geraten, wenn dies nicht dringend nachgeholt wird. Es gibt da nur ein kleines Problem, dass Caroline in große Gefahr bringt…
Kalinda wächst bei der Heiligen Schwesternschaft auf. Sie ist zufrieden mit ihrem Leben dort, doch ein Besuch des Herrschers wirft all ihre Pläne über den Haufen. Sie wird von Rajah Tarek als dessen 100. Frau ausgewählt. Doch vor der Hochzeit muss Kalinda sich behaupten, denn viele der zahlreichen Kurtisanen möchten ihr den Platz als letzte Ehefrau streitig machen.
Ihre Mutter hat Swayer nach ihrem Tod einen Brief hinterlassen, in dem Sawyer den Hinweis auf einen versteckten Wohnwagen und die Besitzurkunde eines weit entfernten Grundstücks findet. Die 21-jährige ergreift die Flucht vor ihrem brutalen Vater und baut sich in Outskirts ein neues Leben auf. Allerdings macht ihr Nachbar, der Einzelgänger Finn, ihr den Neustart nicht gerade leicht…
Nach dem Tod ihrer Mutter muss die 15-jährige Gesine von Österreich zu ihrer Tante nach Irland ziehen. An Magie und Elfen glaubt der Teenager im Gegensatz zu dem Einheimischen nicht. Bis sie in einem alten Schreibtisch einen Brief findet – von ihrem zukünftigen Ich.
Taylor verliert an nur einem Tag ihren Job, ihren Freund und ihre Wohnung. Sie weiß nicht, wo sie hin soll, als ihr ein Kindheitsfreund über den Weg läuft, der ihr ein WG-Zimmer anbietet. Taylor ist skeptisch, von Männern hat sie nämlich erst mal die Nase voll. Gut, dass Daniel schwul ist… sagt er…
„Aber das hier ist nicht diese Art von Geschichte“, leztlich war es dieser Satz des Kappentextes, der mich wirklich neugierig auf die Geschichte gemacht hat. Nach dem Lesen muss ich allerdings sagen, dass es irgendwie doch eine dieser Geschichten ist. Es gibt keine allzu großen Überraschungen, wenig Highlights. Insgesamt ist der Fortgang Stück für Stück immer im Voraus absehbar.
Ein Jahr nach ihrer Herztransplantation will Claire ein neues Leben beginnen. Doch vorher hat sie den Wunsch, sich bei der Familie des Spenders zu bedanken. Dazu forscht sie nach deren Identität und macht sich auf den Weg nach Lundy Island, einer kleinen englischen Insel, auf der sie Grant, den Bruder des Verstorbenen, aufsuchen will.
Die Ärztin Daisy kehrt in ihre Heimatstadt zurück, mit dem Wunsch, dort die örtliche Arztpraxis zu übernehmen. Was sie nicht ahnt: auch ihr ehemaliger Nachbar und Schulfeind Lucas ist inzwischen ausgebildeter Arzt und wurde für die selbe Praxis angeworben. Es entspringt ein erbitterter Kampf um die Nachfolge…
Achtung: 3. Band. Inhaltliche Spoiler zu den Vorgängern vorhanden.