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Ich liebe Cinder & Ella. Und nachdem V is for Virgin sogar als einer von Brians Filmen im Buch erwähnt wird, war ich total gespannt auf die Story. Leider konnte sie meine (zu hohen?) Erwartungen nicht erfüllen.
Achtung 2. Band. Nur weiterlesen, wenn ihr Teil 1 bereits kennt.
In Wichtelstadt verschwinden die Fluglichter, welche Nachts helfen, den Flugverkehr der Fabelwesen zu regeln. Ein Fall für die Polizei – und für Emmi und Sherlock Horn!
Achtung: 3. Band der Reihe. Rezension enthält inhaltliche Spoiler zu den Vorgängern.
Die Handlung wird nahtlos fortgesetzt. Vorwissen ist zum Verständnis zwingend notwendig, es gibt nur kurze Rückblenden.
Zwei Jahre liegt der Tod ihres Vaters bereits zurück, aber die Trauer hält Sky noch fest im Griff. Als ihre Mutter beschließt, mit der 17-jährigen für das letzte Schuljahr aus ihrer Heimat auf eine Ranch in Texas zu ziehen, ist der Teenager ebenso wütend wie verzweifelt.
Um sich die Presse vom Hals zu halten, überredet Cedric, Sänger einer berühmten Band, Studentin Jolene, seine Freundin zu spielen. Nachdem er sie einfach vor laufender Kamera geküsst hat, brodelt die Gerüchteküche ohnehin schon. Jolene stimmt unter einigen Bedingungen zu, ahnt aber nicht, welchen Rummel die zwei damit auslösen würden.
Die Idee der Geschichte hat mir total gut gefallen. Ezlyn ist eine Todesseherin. Berührt sie andere Menschen, kann sie sehen, wie und wann diese sterben und sie somit vor einem drohenden Unfall oder Anschlag warnen. Nach Beendigung ihrer Ausbildung wird Ezyln an einen Lord verkauft. An seinem Hof ist sie ein Werkzeug gegen die Feinde. Ein freies Leben ist ihr nicht möglich.
Die 18-jährige Studentin Erin ist eine Rachegöttin. Ihre Aufgabe ist es, Männern in Hades Auftrag durch einen Kuss die Seele zu rauben.. Als sie Arden begegnet, beginnt Erin mit ihrem Schicksal zu hadern. Eine Beziehung ist für die zwei nicht möglich, denn ihr Kuss wäre für ihn zu gefährlich…
Der Klappentext hatte mich neugierig auf das Buch gemacht – allerdings weckt dieser etwas falsche Erwartungen. Der übernatürliche Anteil der Geschichte ist nämlich ziemlich gering. Über weite Strecken der Handlung spielt Magie sogar gar keine Rolle.
Lelani wächst in einem kleinen Dorf auf. An ihrem 18. Geburtstag erwacht ihr Amulett, die einzige Erinnerung an ihre Eltern, zum Leben. Lelani spürt eine Magie, die sie ruft. Um die Rätsel ihrer Herkunft zu lösen, muss sie sich auf eine gefährliche Suche begeben.
Achtung: Rezension enthält Spoiler zum Inhalt.
Optik
Das Buch hat ein angenehm-handliches Format (etwas breiter als A5).
Es gibt zahlreiche farbige Bilder, teils klein neben dem Text, viele aber auch großflächiger, teilweise ganzseitig. Diese veranschaulichen das Geschehen, allerdings trifft die Art der Illustrationen nicht so ganz meinen Geschmack.
Sprache
An Abbys Highschool gibt es klare Regel. Die alte Elite regiert die Schule. Doch dafür zahlt Abby einen hohen Preis. Die mächtigsten Familien der Stadt haben untereinander ausgehandelt, wie das Leben ihrer Kinder verlaufen soll. Zwangsehe inklusive.
Die Eliteschulen Chesterfield und St. Burrington kennt die 17-jährige Alice eigentlich nur aus der Ferne. Nun muss sie ihre Ferien dort verbringen, um ihre Noten zu verbessern. Dabei erfährt sie, dass auf den Schülern ein Fluch lastet, der auch sie selbst betrifft. Und plötzlich steckt Alice mitten in einem Spiel um Leben und Tod…
Skye lebt in den Gläsernen Nationen (ehemals USA). Hier ist die Gesellschaft unterteilt in Senso und Ratio – durch einen Test wird bestimmt, ob die Menschen eher emotional oder rational handeln. Ihr Ergebnis bestimmt ihr Leben, denn nicht jedem stehen hinterher alle Bildungs- und Berufsmöglichkeiten offen.
Der Klappentext klang super, weckt in meinen Augen allerdings völlig falsche Vorstellungen von der Geschichte. Denn das erwähnte Wiedersehen, welches große, verwirrte Emotionen hätte mit sich bringen können, spielt eine sehr untergeordnete Rolle.
Josefine wohnt eigentlich in Berlin, doch manchmal befindet sie sich auch in der Niemandsstadt. Hier gibt es Drachen und andere fantastische Wesen. Wege und Räume verändern sich stetig, sodass man nie weiß, wo man ankommt und doch immer genau dort hin gelangt, wohin man wollte. Doch die Niemandsstadt ist in Gefahr. Und Josefine und ihre Freundin Eli können helfen, sie zu retten.
Der Aspekt der saisonalen Küche sprach mich an, sodass ich mir dieses Kochbuch angeschaut habe. Einen Bezug zu WW habe ich nicht, sodass ich mit dem Punktesystem auch nicht vertraut bin und dahingehend keinerlei Wertung vornehme.
Ben und Teo sind Zwillinge. In vielem handeln sie als Einheit. Dass sie aber von ihrem Umfeld oft nur als Paar wahrgenommen werden, nervt beide. Schließlich sind sie in unterschiedlichen Dingen gut und wünschen sich, dass dies auch wahrgenommen und anerkannt wird. Ein magischer Spiegel erlaubt es ihnen, herauszufinden, wie das Leben als Einzelkind wäre…
Achtung – Spoiler zum ersten Teil – Achtung
Cinder und Ella 1 habe ich geliebt. Die Geschichte von Ellamara und Brian ist unglaublich berührend und einfach supersüß. Das Buch endet – wie so viele Liebesgeschichten – als die zwei nach langem hin und her zueinander finden.