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Ava hat es nicht leicht. Nach einem Auslandseinsatz kommt ihre Mutter schwer verwundet und traumatisiert zurück. Fortan braucht sie stetige Unterstützung, die Ava regelmäßig an ihre Grenzen bringt. Trotzdem versucht Ava stets geduldig und liebevoll mit den schwierigen Momenten umzugehen und stellt ihre eigenen Wünsche komplett zurück. In der Schule gilt sie als Einzelgängerin und Sonderling.
Lily wird in der Schule gemobbt. Drahtzieher ist ihr Nachbar, der Footballspieler Noah. Als dieser nach einem Sportunfall Gehirnschäden zurückbehält, ist es ausgerechnet Lily, die mit Noah an einem Projekt arbeiten soll. Zwar gehört Noah nun auch zu den unbeliebten Schülern, aber kann Lily ihre Verletztheit für die Zusammenarbeit tatsächlich ablegen?
Willodeen liebt Kreischer – eine Tierart, die nachts kreischende Geräusche macht. Viele Bewohner ihres Dorfes schätzen diese Tiere nicht, weil sie stinken. Daher dürfen sie gejagt werden.
Wer hätte gedacht, das es anstrengend sein könnte, sich jeden Wunsch erfüllen zu lassen? Theo vermutlich nicht. Bis ein kleiner Wunschling bei ihm zuhause auftaucht, auf der Suche nach einem ganz besonderen Wunsch, den er gewittert hat. Theo wünscht munter drauf los, allerdings geht bald so einiges schief…
Die 12-jährige Enna ist die Ich-Erzählerin der Geschichte. Nachdem der Mann in das Buch geschrieben hat, beginnt London sich zu verändern. Erst ändert sich nur die Farbe von Taxis, dann verschwinden Bauwerke und plötzlich ist London nicht mehr, wie es ursprünglich war. Enna sucht nach Antworten und möchte die Schuldigen aufhalten.
Was ist Elektrizität und wie gewinnen wir sie? Was ist der Unterschied zwischen erneuerbaren und nicht erneuerbaren Energiequellen? Welche Auswirkungen gibt es auf unsere Umwelt?
Dieses Kindersachbuch versucht das Thema auf die wichtigsten Fakten und Bereiche herunterzubrechen und mit vielen Bildern zu erklären.
Insgesamt finde ich dies gelungen.
Achtung: 3. Band.
Die Geschichte ist völlig eigenständig und unabhängig lesbar. Liest man allerdings Teil 3 zuerst, gibt’s einen dicken Spoiler zu Band 1.
Anfangs fand ich die Erwählweise ungewöhnungsbedürftig, zum einem aufgrund der wechselnden Erzählperspektiven, aber auch aufgrund der Handlung, die quasi hinten anfängt.
Avery ist eine Magierin, ein Poisoner. Sie arbeitet in der Bar ihres Bruders und schenkt magische Drinks aus, die die Gefühle der Gäste beeinflussen können. Zugleich muss sie für einen Gangsterboss arbeiten, der ihr regelmäßig Aufträge zukommen lässt. Dass Avery sich ausgerechnet zu einem Polizisten hingezogen fühlt, ist daher unglücklich.
Einst war Calithea eine Prinzessin, doch seit ihr Vater meint, sie hätte ihm Schande gebracht, darf sie nur noch als Kindermädchen ihrer zwei Schwestern am Hof bleiben. Dennoch ist es Calithea, die von dem Elfenlord Talon ausgewählt wird, an den Hof des Elfenkönigs zu reisen, um dort als eine von fünf Prinzessinnen um die Hand des Elfenkönigs zu kämpfen.
Ich habe das Hörbuch über einen längeren Zeitraum sehr zerstückelt gehört. Zwar gibt es spannende Momente, der Drang, unbedingt weiterzuhören, blieb aber letztlich aus.
Im Gegensatz zu den „Guiness Wolrd Records für Erstleser Tiere“ empfinde ich die Dinosaurier-Ausgabe als deutlich komplizierter zu lesen. Dies liegt aber in erster Linie an den zahlreichen komplizierten, langen Dinonamen, von denen man doch die wenigsten aussprechen kann, oder? Für Erstleser entsprechend nochmal schwieriger.
„Viele Bilder, Kurze Sätze, Große Schrift“ heißt es auf der Rückseite, was ich definitiv unterschrieben kann. Sätze und Wortwahl sind kindgerecht einfach und passend für das Grundschulalter. Zu schwierigeren Wörtern (z.B. Wirbeltiere) gibt es kleine Erklärungskästchen.
Das Buch konnte mich mit seinen vielen Wendungen total fesseln. Am liebsten würde ich sofort auch den zweiten Band verschlingen.
Vor 2,5 Jahren ist Romys Freund Finn ohne ein Wort verschwunden und hat ihr damit das Herz gebrochen. Dieses Weihnachten möchte Romy entspannte Feiertage mit ihrer Familie verbringen – und begegnet in ihrer Heimat aufgerechnet Finn. Die alten Gefühle sind noch da, aber auch jede Menge Wut.
2. Band. Die Handlung ist eigenständig. Es gibt nur lose Verbindungen zum Vorgänger, kleine Erinnerungen an vergangene Ereignisse, die aber keine allzu große Rolle spielen, da auch die zwei Protagonisten des ersten Teils kaum vorkommen.
Ärztin Kate bekommt einen Job als Ärztin auf einer Forschungsstation in der Antarktis, nachdem der vorherige Arzt dort verstorben ist. Kurz nach ihrer Ankunft hört Kate Gerüchte darüber, dass sein Tod kein Unfall war, sondern jemand nachgeholfen haben könnte. Sie begibt sich auf Spurensuche.
Die 18-jährige Wendy wird demnächst aufs College gehen. Einen Sommer Zuhause hat sie noch. Doch dieser verläuft völlig anders als geplant. Aus ihrer Heimatstadt verschwinden Kinder – so wie einst Wendy und ihre zwei Brüder. Nur Wendy kehrte damals zurück. Sie hat keine Erinnerungen daran, was passiert ist, aber die aktuellen Ereignisse wühlen sie stark auf.
Den Titel und das Thema, mit den Geschlechterstereotypen zu brechen, fand ich total spannend. Leider konnte mich das Buch inhaltlich aber nicht komplett überzeugen.
Gestaltung & Schreibstil
Das Buch enthält viele kleinere und größere, teils ganzseitige oder beidseitige Illustrationen, die farbenfroh und detailreich gestaltet sind.
Kurz nach ihrem Umzug findet die 11-jährige Agnes auf einem Friedhof das Grab eines Säuglings, der nur wenige Tage gelebt hat. Das besondere ist, dass das Kind fast genauso hieß wie sie. Agnes würde gern mehr über das Kind erfahren.