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Die grundsätzliche Idee des Buches finde ich total klasse: Einige Tierarten haben nicht den besten Ruf. Sie gelten als gefährlich, dreckig, stinkend, eklig… Das Buch möchte mit den Vorurteilen aufräumen und die guten und nützlichen Eigenschaften der einzelnen Tiere aufzeigen. Dies gelingt ihm in meinen Augen aber nur bedingt.
Aufgebaut ist das Buch wie folgt:
Die 22-jährige Amelia lebt gemeinsam mit ihrer Schwester bei ihrer Tante in Edinburgh. Sie arbeitet in einem kleinen Café. Dort lernt sie den Schriftsteller Jasper Haven kennen – und kann den selbstverliebten, unfreundlichen Kerl nicht leiden. Doch die Wege der beiden kreuzen sich immer wieder und bald können sie die Anziehung zwischen ihnen nicht mehr leugnen.
Von Susin Nielsen habe ich im letzten Jahr „Adresse unbekannt“ gelesen, das mich sehr berühren konnte. Nun war ich gespannt auf das neue Buch und hoffte auf eine ebenso sensibel und intensiv erzählte Geschichte. Die bekam ich auch – allerdings doch ganz anders.
Die Idee, ein Erstleserbuch mit lauter Fakten rund um unsere Erde zu füllen, gefällt mir grundsätzlich gut. Allerdings empfinde ich das Buch thematisch als zu vollgepackt. Es ist alles mögliche drin – aber nichts so richtig. Alle Themen werden kurz angerissen und auf ein Minimum an Fakten heruntergebrochen.
Zwölf ist ein Jagdling in der Loge. Um dort aufgenommen zu werden, muss man seinen Namen und seine Herkunft aufgeben. Doch ihre Vergangenheit holt Zwölf immer wieder ein. Einmal mehr, als die Loge überraschend angegriffen wird und sie sich mit zwei Gefährten auf die abenteuerliche Suche nach einer vermissten Mitschülerin begibt…
Ich starte mal mit dem Positiven:
Die Aufmachung des Buches finde ich super. Die farbenfrohen Illustrationen sind sehr ansprechend, detailreich und geben die Stimmung der Figuren gut wieder.
Auch die Art der Erzählweise gefällt mir: Bella erinnert sich zurück. Sie schildert und malt die Geschichte, wie sie und Laura zu Schwestern wurden.
Dieses Buch fand ich schon ab der ersten Seite an ziemlich toll: Vorn befindet sich eine Zeichnung des Hauses, mit einer Kurzbeschreibung der Bewohner/innen der jeweiligen Etage, die schonmal einen tollen ersten Eindruck vermittelt.
Im Buch befinden sich dann noch weitere schwarz/weiße Illustrationen, die die Atmosphäre und Figuren gut einfangen.
Die 17-jährige Jenna ist die mittlere von drei Schwestern. Vor 10 Jahren ist ihre Mutter spurlos verschwunden. Dass diese tot ist, daran will Jenna nicht glauben. Aber niemand spricht darüber, was damals passiert ist. Gern würde Jenna wissen, warum ihre Mutter die Familie verlassen hat. Als sich ihr eine Chance bietet, beginnt sie, nach der Wahrheit zu suchen.
Lucy liebt das Eiskunstlaufen. Ihre Eltern würden sie hingegen lieber an der Uni sehen. Eine letzte Chance hat sie noch, ein letzter Wettkampf, bei dem sie sich beweisen soll. Doch ein Unfall auf dem Eis bringt Lucys Trainingsplan durcheinander und verschiebt ihre Prioritäten…
Scythe, Dry und Vollendet 1 fand ich super. Dementsprechend hoch waren die Erwartungen an Game Changer – vielleicht ein wenig zu hoch…
Dabei fand ich den Ansatz ganz spannend, letztlich kam die Handlung für mich aber nicht so richtig in Fahrt.
Sommerferien in Oslo. Die 12-jährige (fast 13, da legt sie großen Wert drauf) Liv langweilt sich. Ihre Oma, mit der sie sehr viel Zeit verbracht hat, ist gestorben. Ihre beste Freundin ans andere Ende des Landes gezogen. Dann trifft Liv Frans – und plötzlich findet sie nicht mehr die Ferien langweilig, sondern sich selbst.
Die Idee, Erderwärmung und Klimawandel als Kinderbuch in eine Tiergeschichte zu verpacken, gefällt mir gut. Natürlich benennen die Fische das Problem nicht als „Klimawandel“ und machen auch nicht den Menschen verantwortlich (denn von all dem wissen sie nichts), aber sie schildern Veränderungen, die sie im Meer spüren.
Die Idee der Geschichte hat mir gut gefallen: Es gibt vier Jahrenszeitenfamilien, die über den Jahreszyklus wachen und die Jahreszeiten einleiten, damit alles seinen geordneten Gang geht. Diese Familien besitzen magische Kräfte, die auf die jeweiligen Eigenschaften der Jahreszeit angepasst sind.
Auf einer Party trifft der 17-jährige Quinn ein Mädchen, das ihn vor einer Gefahr warnt. Aber bevor er herausfinden kann, worum es geht, hat Quinn einen schweren Unfall. Danach sieht er immer häufiger Dinge, die nicht real sein können. Da er sich niemandem anvertrauen kann, sucht er Hilfe bei seiner Nachbarin Matilda.
Drachenprinz Aiden wird an ein Collage in Dublin geschickt. Elfenkriegerin Kailey ebenfalls – allerdings nicht zum Studieren, sondern um den Drachen auszuspionieren. Denn ein Krieg zwischen beiden Völkern scheint kaum noch vermeidbar. Jedes Wissen über den Gegner kann daher zum Vorteil werden. Doch Kaileys Auftrag steht von Beginn an auf wackeligen Beinen…
Peggy ist Drehbuchautorin für Trashfilme und wohnt in einem verlassenen Krankenhaus. Mit ungewöhnlichen Dingen kennt Peggy sich also aus. Mit fremden Dimensionen und geflügelten Wesen hat sie allerdings dennoch nicht gerechnet. Und der Mottenfeenrich, der sie in seine Welt lockt, erklärt Peggy nun, dass sie ihm Helfen muss, die Welt zu retten.
Die Idee ist total spannend: Über eine DNA-Analyse kann jede/r den Partner fürs Leben finden. Dabei gibt es allerdings für jede Person nur ein perfektes Match – irgendwo auf der Welt. Und natürlich finden sich Matches auch nur, wenn beide ihre DNA zur Partnersuche abgeben.
3. Band der Neuberg-Romane. Zwar ist die Handlung in sich abgeschlossen, viele Figuren spielten aber bereits eine Rolle und das ganze Beziehungsgeflecht ist sicher nachvollziehbarer, wenn man alle Bücher kennt.
Kurzer Rückblick zu Band 1 und damit auch ein Spoiler zum Vorgänger – aber wer den ersten Band nicht kennt, sollte ohnehin weder diese Rezension noch das Buch lesen:
Im Buch wird das Prinzip von Demokratie und Föderalismus in einfachen Worten und mit vielen anschaulichen Vergleichen erklärt, sodass das Grundprinzip verständlich wird. Zudem werden ein paar historische Grundlagen genannt und auch ein vergleichender Blick auf Diktaturen geworfen.