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Ansel Packer wird heute hingerichtet. Ansel ist ein Mädchenmörder.
Arianna, früh Waise geworden, lernt auf die harte Tour, sich durchzusetzen. Das hilft ihr sehr, als sie in einer geheimen Regierungseinrichtung landet. Was sie dort erfährt, ist einfach unglaublich. Wesen, die man eigentlich nur aus Märchen kennt, setzen Städte und Dörfer in Brand und wollen die Menschen vernichten. Nach einem hatten Training wird sie gegen sie in den Kampf geschickt.
Kriminalhauptkommissarin Nora Rothmann verfolgt weiter hartnäckig den Fall „Grimm“. Einigen Kollegen passt das so gar nicht.
Jeder kennt sie oder sollte sie kennen: Ali Baba, Heidi, Peter Pan, Alice oder Nils… .
Eine gute Idee ist, dass man dieses Buch auch vorlesen lassen kann, eine schöne Einschlafgeschichte ist zu hören. Kosmos-App laden und loshören. Allerdings haben wir gelesen.
Wie schon im ersten Teil macht es Spaß, Violet auf ihren Wegen zu folgen. Spannend, wie sie mit den Rebellen kämpft, wie die Drachen agieren, welchen Gefahren sie ausgesetzt sind und wie sie die bewältigen. Und ganz klar: Violets große Liebe spielt eine ganz enorme Rolle! Auch die Charaktere der Nebenfiguren sind gekonnt beschrieben, man mag sie oder auch nicht.
Sieben völlig Fremde wollen in einer TV- Realityshow gegeneinander kämpfen. Der Austragungsort befindet sich in Wales. Vorgeblich eine Survivelchallenge, in Wirklichkeit aber eine Enthüllungsgechichte. Als ein Teilnehmer verschwindet, wird DC Ffion Morgan hinzugerufen. Diese Ffion ist mir unsympathisch: ruppig, voller Selbstzweifel und langweilig.
Werther, 1909. Ein junger Bonbonfabrikant sucht verzweifelt Leute, die in seiner Fabrik arbeiten. Seine Ware ist sehr gefragt, deshalb können Zuckerbäcker Fritz Dunst und seine Schwester Anne dort anfangen. Sie erfahren viel über die Herstellung von Süßwaren, das ist interessant.
Generationen
Cara, Inselpolizistin auf Inishmore, möchte bei einer Gedenk- und Wiedersehensparty mit Freunden eine gute Zeit haben. Es kommt schnell zu Unstimmigkeiten. Ein Mord wird gemeldet, die Stimmung schlägt um. Hilfe ist nicht zu erwarten, die Insel ist wegen eines Schneesturmes von der Außenwelt abgeschnitten. Wer also hat die Tat begangen?
Kinder lieben Tiere, den beiden jungen Londonern hat es bei einem Zoobesuch ein kleiner Pinguin angetan. Als die Mutter eine nicht ernst gemeinte Einladung ausspricht, geschieht etwas Wunderbares: der Pinguin kommt tatsächlich zu ihnen nach Hause! Da er im Zoo nicht vermisst wird, darf er bleiben.
Herbst 1911, die Szenerie ist bekannt: Ärztin Anne kümmert sich um die Ärmsten, besonders um Frauen und Kinder. Ihr Vater wird vielfältiger Verbrechen angeklagt, ist sich aber sicher, ungeschoren davonzukommen.
Helene beschäftigt sich mit Seelenforschung, möchte studieren. Und Berthold heiraten. Der möchte das auch, hat aber enorm viele Kriminalfälle zu lösen.
Wenn die Menschen im Seniorenheim nicht in die Geschäfte kommen, kommen die Geschäfte eben zu ihnen. So denkt Seren und baut einen Eiswagen in einen rollenden Geschenkeladen um. Das Altenheim ansonsten ist perfekt, zu perfekt, um wahr zu sein. Zumal dort und anderswo manchmal noch ein ganz bestimmter junger Mann anzutreffen ist.
Der berühmte Spurenleser Elos ist im öden Friedhofen gelandet. Seine beiden Kinder auch. Wie langweilig! Bis ein Mord geschieht. Sohn Naru vermutet, dass ein wildes Tier mit Axtklauen der Übeltäter war. Nicht nur bei den Kindern blühen wilde Theorien auf.
Die Ich- Erzählerin hasst Überraschungen. Neue Nachbarn in ihrem New Yorker Wohnhaus verstören sie. In Rückblenden erzählt sie vom frühen Tod ihrer Eltern und ihrem Aufwachsen beim Großvater. Kontakte meidet sie, aber ihre Aufgabe als Sterbe- Doula nimmt sie sehr ernst.
Amara, ehemalige Wölfin, ist jetzt frei und pflegt dank ihres Gönners einen gehobenen Lebensstil. Gut, wenn man den ersten Teil der Geschichte um die Wölfinnen von Pompeji kennt, es wird oft darauf Bezug genommen.
Aus dem Duden-Verlag gibt es etwas Neues: „Der HAHN tropft ständig, schimpft der HAHN. Es geht um die Teekesselchen- Wendungen, die für Missverständnisse, aber auch für Spaß sorgen.
Hamburg, Mai 1945. Leni, Alice und Elsa lernen sich kennen, als sie einen Lehrgang machen. Sie wollen zur neugegründeten weiblichen Polizei, sollen ausgerüstet mit Polizeibrosche und Trillerpfeife Frauen und Jugendlichen helfen. Mitten im Hamburger Rotlichtviertel.
Spannend geht es los, in wissenschaftlich anmutenden Séancen sollen Morde aufgeklärt werden können. Leider werden ständig neue „Nebenbeis“ eingeschoben und das, was wirklich interessiert, wird hinausgezögert. Übler Schriftstellertrick.
Wieder begegnen wir den überaus sympathischen und engagierten Frauen, die aus den Vorgängerbänden schon bekannt sind. Große Veränderungen stehen bevor, ehrgeizige Pläne werden geschmiedet. Dass nicht alles auf Anhieb gelingt, hält die Frauen nicht auf.