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Mich hat bereits der Titel des Buches neugierig gemacht. Stadt der Geister hört sich nun mal total interessant und passend zum Herbst an. Und das war dieses Buch meiner Meinung nach auch.
Ein mysteriöser Vorfall, der sich 1972 auf einem Leuchtturm zugetragen hat. Drei Männer verschwinden spurlos. Zurück bleiben die Ehefrauen, die nicht wissen, was passiert ist.
Im Buch haben wir zwei verschiedene Zeitzonen, die sich abwechseln. So haben wir zum einen das Leben der Männer auf dem Leuchtturm und das Leben der Frauen, 20 Jahre nachdem die Tragödie passiert ist.
Chloe möchte herausfinden was mit Henry passiert ist, der vor einigen Monaten einfach so verschwunden ist. Ich mochte sie gerne und konnte in diesem Buch zu ihr am besten eine Bindung aufbauen.
Ich habe mich sehr auf ein neues Buch des Autors gefreut und war überrascht, wie vielschichtig das ganze geworden ist.
Die Idee von Magie im Berlin der 20er Jahre fand ich super, weshalb ich zu diesem Buch gegriffen habe.
Leider kam ich anfangs eher schlecht ins Buch, der Schreibstil war nicht so flüssig wie ich es mir erhofft habe, aber ich bin drangeblieben und daher weiß ich auch, das es besser wird.
Als Japanfan hab ich mich sehr auf dieses Buch gefreut und wurde nicht enttäuscht.
Rachel ist Halbjapanerin und hat Selbstmord begangen. Sie findet sich in einer Art Zwischenwelt wieder in der es nur eines gibt: Kämpfen oder Untergehen.
Aufgrund des interessanten Klappentextes hat mich das Buch angesprochen.
Die Welt, in der diese Story spielt, hat mir gut gefallen. Bereits zu Anfang kann man hier sehr gut eintauchen und ich war geschockt über die Zustände dieser Welt. Z.B. hat man ein echtes Problem, sobald man krank wird, denn das bedeutet den sicheren Tod.
In dieser Welt gibt es keine Ärzte und wer Krank ist, ist nichts wert.
Wow, dieser Klappentext hat mich total gecatcht und ich habe mich sehr auf ein neues Buch des Autors gefreut.
Auch in diesem Thriller konnte mich der Autor nicht enttäuschen. Es war spannend, es war teilweise unvorhersehbar und man tappt als Leser lange im Dunkeln. Genauso muss ein Thriller für mich sein.
Für mich war das Buch etwas komplett anderes, als ich es mir vorstellt habe. Dennoch war es nicht schlecht, es hat mir gut gefallen.
Jeden Sommer fährt die Familie ins Sommerhaus am Meer. Dieses Jahr ist es etwas ganz besonderes, denn sie sind nicht alleine. Außerdem steht auch noch eine Hochzeit an, für die die Mutter das Kleid nähen soll.
Der letzte Band dieser wundervollen Trilogie.
Ich war wieder super gut unterhalten. Die komplette Trilogie ist für mich einfach nur gelungen.
Auch hier gab es wieder viel Spannung und interessante Szenen. Die Charaktere, von denen wir die meisten bereits kannten, haben sich wunderbar entwickelt und man hat natürlich auf ein Happy End hingefiebert.
Dieses Buch ist ein wahres Wohlfühlbuch. Voller kleiner Texte, die so viel zurückgeben und die einem klar machen wie schön das Leben eigentlich ist.
Unglaublich was ein paar Worte bewirken können, aber Matt Haig machts möglich. Ich bin mittlerweile der Meinung, jedes Buch von ihm ist einfach ein Highlight und so konnte mich auch dieses komplett überzeugen.
Dieses Buch beinhaltet 11 Kurzgeschichten, die einen ganz eigenen und sehr atmosphärischen Schreibstil haben.
Ich persönlich finde nicht das es Kurzgeschichten sind, sondern eher Momentaufnahmen, aber ich habe es geliebt. Die Geschichten haben etwas ganz spezielles und wirkten auf mich wie aus einem alten Film.
Das Buch kommt in einer eher düsteren Atomsphäre daher, was mir sehr gut gefallen hat. Auch der Humor der Autorin bzw. der Figuren ist eher schwarz, was aber perfekt in diese Welt gepasst hat.
Dieses Buch ist ein besonderer Roman, der sehr ruhig ist und den Leser abholt.
Ich war etwas erstaunt darüber, das man hier so gut wie keine Spannung zu lesen bekommt. Es geht um den Alltag, der Menschen, die im Tal leben.
Für mich war das Ganze angenehm zu lesen, könnte mir aber vorstellen, das dieses Buch für einige zu seicht oder zu langweilig ist.
Diese Kurzgeschichtensammlung war für mich etwas ganz Besonderes. Nicht nur, weil bereits das Cover wunderschön ist und zum Lesen einlädt, auch die Geschichten konnte mich überzeugen.
Dies war mein erstes Buch des Autors und ich habe mir viel versprochen.
Leider muss ich sagen, ist der Funke ist nicht ganz übergesprungen.
Die Erde wird unbewohnbar und mehrere Astronautinnen werden los geschickt um einen neuen, bewohnbaren Planeten zu finden.
Hörte sich für mich nach einer interessanten Geschichte an, weshalb ich das Buch lesen wollte.
Da ich Band 1 der Reihe schon unglaublich gerne mochte, habe ich mich sehr auf den zweiten Band der Reihe gefreut.
Penny ist auf Fuerteventura um ein in einem Hotel zu arbeiten. Angestiftet dazu hat sie ihre beste Freundin, die eigentlich mitkommen wollte, aber verhindert ist.