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Amazonen, Götter, Troja. Das hört sich für mich nach einem spannenden Buch an. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Im Buch gibt es eine Vielzahl von Protagonisten. Ich hab mich Anfangs etwas schwer getan, weil die Namen doch etwas länger und außergewöhnlicher waren als gewohnt. Dennoch konnte ich mich schnell ins Buch reinlesen.
Das Buch hat mich aufgrund des Themas echt neugierig gemacht. Eine Mutter, die ihr Leben im Internet auf Social Media Preis gibt, ist ja mehr als alltäglich. Genau deshalb spricht es mich an.
Der dritte und damit finale Band der Reihe, was habe ich mich darauf gefreut?
Das nichts anders, als ein Highlight aus der Schreibfeder dieser Autorin kommen kann war mir vorher schon klar, daher habe ich mich sehr auf diese Geschichte gefreut.
10 junge Menschen. Jeder hat ein Geheimnis.
Allein diese Idee fand ich sehr interessant. Weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte.
Ich muss sagen, das Buch hatte definitiv Atmosphäre. Ein verlassener Vergnügungspark ist immer gruselig, wenn dann auch noch mysteriöse Dinge geschehen, macht es nur umso mehr spaß das ganze zu lesen.
Du wachst in einem dunklen Raum auf und merkst, du liegst nicht in deinem Bett. Du weißt nicht wo du bist. Du weißt nicht ob du blind bist oder es nur stockfinster ist. Du weißt nicht, was zur Hölle passiert ist.
Ich liebe das Universum das H. P. Lovecraft erschaffen hat, und damit auch alles was nur annähernd darüber geschrieben wird. Daher habe ich mich sehr auf dieses kleine Buch gefreut.
Zu viel kann man nicht verraten, ohne zu spoilern. Aber was sich sagen lässt, es war gruselig, düster und spannend. Es hat mir auf jeden Fall gefallen und ich kann es weiterempfehlen.
Veronica ist eine schlaue Schülerin, die das Zeug zu etwas größerem hat. Wäre da nicht ein Problem: Sie ist schwanger! Und ausgerechnet ihre ehemals beste Freundin Bailey findet es heraus.
Zusammen mit ihr startet sie einen emotional aufgetriebenen und leicht verrückten Roadtrip, der sich über fast 1600 km zieht.
Mich konnte der erste Band der Reihe zwar nicht überzeugen, dennoch wollte ich es noch mal mit der Autorin versuchen. Ich kann jetzt sagen, zweite Chancen bringen es manchmal, denn dieses Buch hat mir viel besser gefallen als das erste.
Dieses Buch war eine wilde Fahrt durch meine Gefühle. Trauer, Hoffnung, Belustigung, Freundschaft, alles war dabei.
Karla und Marie sind Schwestern. Sie wissen alles voneinander, doch nun ist Marie tot.
Karla reißt nach New York, dorthin wo ihre Schwester gelebt hat, und erfährt einiges, was sie noch nicht wusste.
Lange habe ich überlegt, ob ich diese Reihe lesen soll. Ich muss sagen, die dicke der Bücher hat mich immer etwas abgeschreckt.
Da sie nun aber neu in dieser wunderschönen Ausgabe herausgebracht wurden, wollte ich dem Ganzen eine Chance geben.
Ich denke das man dieses Werk nicht allzu ernst nehmen darf. Klar, das Thema ist wichtig, aber ich könnte mir vorstellen, das viele Leute das Werk nicht so gut finden. Und auch wenn ich mir diese Geschichte im realen Leben vorstellen könnte, so bleibt es erstmal nur das was es ist:
Eine erdachte Geschichte.
Dawn ist auf der Flucht vor ihren Eltern, einer wichtigen Entscheidung und vielleicht auch ein bisschen vor sich selbst. In diesem Zustand kommt sie im Jax an, einer coolen Bar mit Dragqueen-Abenden und Menschen, die sie ablenken.
Diese Geschichte ist ein Debütroman und ich bin echt begeistert.
Die Protagonistin Inari hat mir gut gefallen. Sie kam sehr authentisch rüber und ihre Handlungen konnte ich gut nachvollziehen. Auch ihre Art war liebenswert.
Ein wunderschönes Buch über Hexen, das sowohl mit seinen absolut schönen Illustrationen, als auch mit den Texten überzeugen kann.
Hier werden nicht nur die einzelnen „Arten“ von Hexen beschrieben, auch Historische Hintergründe, Hexenverfolgung und alles drum und dran ist ein Thema. Deshalb hat mir das Buch so gut gefallen.
Der Titel „Ein Buddhist in der Todeszelle“ hat mich auf dieses Buch sehr neugierig gemacht, weshalb ich es gerne lesen wollte.
Aber das Buch war etwas ganz anderes, als ich es mir vorgestellt habe. (Was nichts Schlechtes heißen muss)
Das Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Kaum habe ich zu lesen begonnen, konnte ich es nur schwer wieder weglegen.
All die Gefühle und Emotionen von Amber kommen für mich als Leser so gut rüber, das ich selbst ganz betrübt war, über das Verschwinden von Lucy und ihrem Vater.
Jeder verarbeitet schlimme Dinge anders. Dieses Buch ist eine Form, um mit dem Trauma einer Vergewaltigung klar zu kommen. Und es ist ein Hoffnungsträger.
Erfahrungsberichte fand ich schon immer interessant. Dabei sind Bücher, die so ein Thema behandeln natürlich keine leichte Lektüre.
Nachdem ich fast alle Bücher des Autors gelesen habe, und die Berlin Gothic Reihe immer noch zu meinen Lieblingsreihen in diesem Genre zählt, wollte ich natürlich auch das neueste Werk des Autors nicht verpassen.
Der dritte Band der Howl Saga und mein erstes Buch, dass ich hiervon gelesen habe.
Mir hat man gesagt, dass ich die Bücher an sich auch ohne bestimmte Reihenfolge lesen kann, und ich habe mich tatsächlich nicht gefühlt, als hätte ich davor etwas verpasst. (Habe mir im Anschluss auf das Buch aber direkt die anderen beiden gekauft).