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David Moody hat mit diesem ersten Teil seiner HERBST-Reihe etwas ganz Besonderes geschaffen: weg vom Splatter und hin zu einer grandios gelungenen extrem spannenden Menschenstudie. Moody beschreibt auf eindringlichste Weise, wie Menschen in Ausnahmesituationen agieren, sich verändern und sich nach und nach von ihrem alten Leben lösen.
Chuck und ich werden keine Freunde mehr! Von Buch zu Buch werden die Geschichten obszöner und widerwärtiger, flacher und inhaltsleerer. Ich habe nichts gegen den Schock- oder Ekelfaktor, aber wenn man als Autor versucht lediglich hierüber die Geschichte zu tragen, wird es einfach nur noch erbärmlich. Ich habe mich sehr geärgert und werde definitiv nichts mehhr von Chuck Palahniuk lesen!
Ein atemberaumbend schönes Buch, düster und geheimnisvoll gestaltet von meinem Lieblingsillustrator Benjamin Lacombe. Nicht nur für Poe-Fans ein Muss, sondern auch für jeden, der grandiose Zeichnungen zu würdigen mag.
Als ich gelesen habe, dass Bentley Little als Meisterschüler Stephen Kings gilt, habe ich vllt. ein wenig zu viel erwartet, aber über eine soldide subtil-spannende Geschichte hinaus war das leider nix. Für mich gab es eindeutig zu viele Ungereimtheiten in der Story und das sinnlose Ende hat mir den Lesespass ziemlich verhagelt.
50 Jahre, 4 Generationen und 2 Kontinente
Die Hauptprotagonistin des Romans ist Lisa, 50 Jahre alt und recht erfolgreich in ihrem Job im Verlagswesen. Privat läuft es allerdings nicht so gut: Die richtige Liebe konnte sie noch nicht finden, ihre Ehe ist mittlerweile geschieden und die Männerwelt bietet ihr derzeit auch keine neuen Aussichten auf eine glückliche Beziehung. Doch nun tritt plötzlich Reiner in ihr Leben.
In den Achzigerjahren geschah in einer kleinen Stadt im Nordosten Englands ein Mord, wobei die örtliche Polizei von einem brutalen Ritualverbrechen ausging. Neben der Leiche wurde ein Pentagramm gefunden und eine blutverschmierte junge Frau. Obgleich sie nie ein Geständnis abgelegt hat, wurde sie des Mordes schuldig verurteilt und als Hohepriesterin eines Satanskult dargestellt.
nhalt:
Tragendes Hauptthema des Krimis ist häusliche Gewalt in der Ehe und den daraus folgenden Konsequenzen : Frauenhaus, neue Identität und die allgegenwärtige Angst gefunden zu werden.
Inhalt:
Inhalt:
Constance lebt mit ihrer jüngeren Schwester Marykat in einem altehrwürdigen Schloss, abgeschieden von der verhassten Dorfgemeinde und in Isolation nach der heimtückischen Ermordung der Eltern und Geschwister... Klar ist von Anfang an, dass eine der Schwestern Täterin ist, doch nimmt dies in keinster Weise die Spannung des Buches.
Da es sich um eine Kurzgeschichtensammlung handelt, ist zum Inhalt des Buches nicht viel widerzugeben, allderings lässt sich über das Gesamtwerk nur eines sagen: unfassbar gut! Ich wusste zeitweise nicht, ob ich lachen, weinen oder mich fremdschämen soll.
Mitreißend, apokalyptisch und schrecklich düster.
H.G. Wells wieist auch in diesem Werk auf die Auswirkungen menschlichen Handelns hin und kritisiert durch seine düsteren Zukunftsvisionen seine zeitgenössische, engstirnige Gesellschaft.
Dr. Moreau lebt auf einer einsamen Insel und führt hier in deren Abgeschiedenheit grausame Vivisektionen durch in der Absicht Mensch und Tier chirurgisch zu vereinen, um einen idealen Menschen zu erschaffen. Letztlich führen diese Experimente jedoch zu einer Katastrophe..
Dem Chemiker Griffin gelingt, woran Hunderte von Forschern vor ihm gescheitert sind. Das Geheimnis der Unsichtbarkeit wird gelöst und für ihn gnadenlose Realität. Was sich als Traum der Menschheit, als Vorteil gegenüber anderen darstellte, entpuppt sich als schierer Albtraum. Denn Unsichtbarkeit bedeutet auch das Aberkennen aller Menschlichkeit, der Greifbarkeit.
Ein Wissenschafter aus dem viktorianischen England fährt mit seiner Zeitmaschine in das Jahr 802701. Alle Menschheitsträume scheinen in Erfüllung gegangen zu sein. Die Kehrseite einer apokalyptischen Welt ist entstanden, eine wahre Utopie. Es ist keine hochtechnisierte Zukunft entstanden, sondern ein Garten Eden. Menschenähnliche Wesen, die Eloi, bevölkern nun die Erdoberfläche.
Inhalt:
Das Unvorstellbare tritt ein: die Erde verlangsamt überraschend und unkalkulierbar ihre Rotationsgeschwindigkeit! Die Folgen für Natur, Tierreich, Ozonloch und die Menschen sind nicht auszumalen- Fische und Vögel sterben, die Flora wandelt sich nachhaltig; ein derartiges Szenario wurde nie durch Forschung und Wissenschaft durchdacht, geschweigedenn in Erwägung gezogen.