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Claudia Ziegler schreibt meiner Meinung nach ausgesprochen fundierte und sehr gut recherchierte historische Romane: Hier entführt sie den/die LeserIn in die Zeit der Hugenottenkriege in Frankreich, die einen Gipfel (an religiösem Fanatismus) in der Bartholomäusnacht 24.08.1572 in Paris finden.
Dieser kleine Sommerroman, der mit einem fabelhaften Cover in der Insel-Bücherei (2018, gebunden) erschienen ist, dürfte so manches Literaturherz erfreuen.
"Der Kreidemann" ist das Début der englischen Autorin C.J. Tudor und erschien (HC, gebunden) im Goldmann-Verlag, 2018.
Vorneweg muss ich sagen, dass ich in diesem Genre (Liebesroman, Sommerroman, Unterhaltungsliteratur/Frauen) schon wesentlich Besseres - und Überzeugenderes gelesen habe, daher meine nicht sehr positive Bewertung, die ich aber im Einzelnen gerne beschreiben möchte:
Das gut gegliederte Sachbuch "Das Glück wohnt im Kopf" von Christine Wunsch erschien 2018 im Verlag Athesia; das leuchtend orangenfarbene Cover deutet bereits hin, worum es geht: Um menschliches Glück - und wieweit er selbst dafür verantwortlich ist, sein eigenes Leben glücklich zu gestalten.
"In eisiger Nacht" ist bereits der 4. Kriminalroman von Tony Parsons in der Reihe um den sehr sympathischen Ermittler DC Max Wolfe; geschieden, eine Tochter (6) und einen Spaniel, der in einem Londoner Loft lebt und alleinerziehend ist.
Sandra Bellmann, ihres Zeichens Botanikerin, wird früh Witwe, da die Hamburgerin ihren Mann verliert, der gerade mal 47 Jahre alt wurde und mit dem sie zwei Kinder, Tom und Tine, hat....
Bei "Madame le Commissaire und die tote Nonne" von Pierre Martinhandelt es sich um den 5. Band der Reihe um die toughe Kommissarin Isabelle Bonnet, die hier nicht mehr in Paris, wo sie durch einen Bombenanschlag verletzt wurde ermittelt, sondern in ihrem Geburtsort Fragolin - mitten in der schönen Provence.
Dieses Buch ist kaum zu beschreiben - Historisches, Fantastisches, Episches - vieles vermischt sich in dem gesuchten "Serum", das die Unsterblichkeit verleihen soll: Ein alter Menschheitstraum, den man noch toller kaum erzählen kann - und da er in Schottland spielt - auch vom Ort des Geschehens kaum zu überbieten (zumindest für mich, die dieses interessante Land 2011 endlich kennenlernen will!)
Ein wunderbar und fesselnd geschriebenes Werk, das einen sprichwörtlich in den Orient entführt - um das Jahr 979 n Chr....
"Die Magnolienfrau" von Sabrina De Stefani erschien (gebunden, HC) im Allegria-Verlag der Gruppe Ullstein (2018).
Rafik Schami vergleicht das Leben mit einem Mosaikgemälde - "und je näher man kommt, umso sichtbarer werden die Bruchlinien der einzelnen Steine..." heißt es folgerichtig, was sich durchaus in jedes gelebte Leben übertragen lässt. Und genau um diese Bruchstellen in dem Leben des sehr bekannten und (nicht nur von mir) sehr geschätzten Autors Rafik Schami geht es hier:
Nina George gehört zu meinen absoluten Lieblingsschriftstellern und ihr Roman "Das Lavendelzimmer" wird immer eines meiner Lieblingsromane von ihr bleiben.
Nach dem ersten Roman der Autorin Daniela Ohms (Winterhonig) war ich sehr gespannt auf diesen Roman - und wurde nicht enttäuscht.
Der 3. historische Roman von Liz Trenow "Das Haus der Seidenblüten"(Originaltitel "The Silk Weaver") erschien 2018 als im blanvalet-Verlag.
"Evas Erbe" von Hans W. Cramer erschien 2018 im Gmeiner-Verlag, München und ist in der Verlagsreihe "Spannung" an gezielt der richtigen Stelle!
"Evas Erbe" ist bereits der 3. Thriller (bzw. Kriminalroman mit Thrillerelementen, finde ich, doch überaus spannenden!) dieses mir bisher noch unbekannten Autors, der durchaus Lust auf die beiden Vorgänger macht!
Inhalt:
"Serverland" von Josefine Rieks erschien als HC, gebunden im Hanser-Verlag, 2018. Es handelt sich um eine fiktive und futuristische Geschichte, die in den nachfolgenden Jahrzehnten spielt, in Berlin und den Niederlanden verortet ist und seinen LeserInnen eine Post-Internetära beschreibt, da das Internet seit Langem abgeschaltet wurde....
Inhalt:
"Zeiten voller Hoffnung" von Lesley Pearse erschien (HC, gebunden) im Weltbild-Verlag (Reihe Premiere) und war für mich der Einstiegsroman dieser sehr gefühlvoll und dennoch nicht trivial schreibenden englischen Autorin, die in Großbritannien nicht ohne Grund zu den BestsellerautorInnen zählt.
"Die geliehene Schuld" von Claire Winter ist bereits ihr drittes Buch, das im Diana-Verlag veröffentlicht wurde: Anders als die Vorgänger, nicht eben ein "Wohlfühlbuch", dafür aber eine absolut spannende und heute noch brisante, immer aktuelle Geschichte um Geheimdienste, kriminelle Machenschaften und Geschehnisse jenseits der Legalität, die man als "Normalbürger" oft gar nicht mitbekommt, sind