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In ihrem neuesten historischen Roman nimmt uns die Autorin Astrid Fritz mit in das mittelalterliche Freiburg. Viele Geschichten über die Menschen von Freiburg, Kaufleute, Handwerker und Baumeister und deren Familie, aber auch Kirchenmänner und den Adel.
Hulda Hermannsdottir, Kommissarin bei der Polizei in Reykjavik, steht bald vor ihrer Pensionierung. Doch nun soll sie noch frühzeitiger ihren Stuhl räumen, um einem jüngeren Kollegen Platz zu machen. Das einzige Zugeständnis, das sie von ihrem Chef bekommt: Sie darf sich einen alten Fall, einen cold case aussuchen. Für die Lösung hat sie dann zwei Wochen Zeit.
Es ist bereits der achte Fall für die beiden ungleichen Kommissarinnen Ingrid Nyström und Stina Forss. Doch wer glaubt, die beiden inzwischen recht gut zu kennen, wird hier so manch eine Überraschung erleben. Im Mittelpunkt des Ganzen steht der bis heute noch ungelöste Mord an Olof Palme.
Lupe Svensson ist neu beim LKA in Düsseldorf. Die ausgebildete forensische Psychologin bekommt es in ihrem ersten Fall mit einer fast 30 Jahre alten Leiche zu tun, die bei Abrissarbeiten im Beton entdeckt wurde. Dem Opfer wurde ein Fuß abgehackt. Besteht hier etwa ein Zusammenhang zu einem Serienmörder, der Mitte der Siebzigerjahre seinen Opfern ebenfalls je einen Fuß abtrennte?
Um es gleich vorwegzunehmen: Wenn man alles, was in diesem Buch steht ganz ernst nimmt, dann ist man wahrscheinlich enttäuscht. Tatsächlich hält uns der Autor aber hier einen Spiegel vor und versucht uns ein wenig empfindsamer zu machen mit dem Umgang der neuen Medien, im speziellem dem Internet.
Ende der 50er Jahre verschwinden die Bewohner des kleinen Dorfs Silvertjärn in Norrland auf mysteriöse Weise. Von einem auf den anderen Tag ist das Dorf wie leergefegt. Was ist geschehen?
In seinem neuesten Thriller „Leben“ widmet sich Uwe Laub nicht nur genau diesem Thema, sondern vielmehr geht es um das Aussterben von Tierarten, Pandemien und der Zerstörung von ganzen Ökosystemen.
Ein junges Mädchen wird im Abteil eines ICs von einer Gruppe Jugendlicher überwältigt und auf brutalste Weise ermordet. Das dies ist erst der Beginn einer ganzen Serie von Überfällen und grausamen Morden ist, muss Clara Vidalis vom LKA Berlin feststellen. Dabei sind es fast noch Kinder, die die Taten begehen.
Endlich wieder ein neues Buch aus der Zons-Reihe. Wie immer gilt es einen Fall in der Gegenwart zu klären, sowie einen Fall vor 500 Jahren. Als Ermittler im Mittelalter ist wieder der sympathische Bastian Mühlenberg unterwegs und im Jetzt Kommissar Oliver Bergmann.
Der Polizist Reed Holloway wird des Mordes an seiner Verlobten Mary beschuldigt. Doch Reed kann sich nicht erinnern, die Tat begangen zu haben. Lediglich seine langjährige Freundin Holly, eine Reporterin glaubt fest an Reeds Unschuld. Reed wird verhaftet und bereits kurz darauf der Prozess gemacht. Das dabei nicht alles mit rechten Dingen zugeht, wird schnell klar.
Mord am helllichten Tag. Auf dem Weg zum Traualtar wird der bekannte Kölner Unternehmer Hajo Reimers kaltblütig erschossen. Doch Reimers bleibt nicht das einzige Opfer. An den Tatorten finden sich jeweils Zettel mit geheimnisvollen Botschaften. Hauptkommissar Schellenberg und sein Team nehmen die Ermittlungen auf.
„Einfach alles“ ist ein bunter Streifzug durch die Geschichte, der jede Menge Wissen vermittelt.
Mit „Wolves – Die Jagd beginnt“ legt Daniel Cole seinen dritten Thriller aus der Serie mit Detective William „Wolf“ Fawkes vor. „Ragdoll“ und „Hangman“, die beiden Vorgänger konnten mich sehr begeistern und so war ich gespannt, was mich im wohl abschließenden letzten Band erwarten würde.
Noch immer angeschlagen von ihrem letzten Fall, verbringt Kommissarin Karen Eiken Hornby das Weihnachtsfest im Kreis ihrer Familie. Dies ist eigentlich gar nicht so ihr Ding und so rettet sie quasi ein Anruf ihres Chefs, der sie nach Noorö, der nördlichsten Insel Doggerlands, führt. Dort ist ein pensionierter Lehrer von seiner Schwester tot in einer Kiesgrube aufgefunden worden.
Nachdem ich 1793 mit Begeisterung verschlungen hatte, war ich sehr gespannt auf eine Fortsetzung der Geschichte, die uns wieder ins düstere Schweden vor über 200 Jahren führt.
Stockholm, 2008. Zack Levin ist Anfang 30 und frisch von seiner Freundin getrennt. Zudem wurde dem Journalisten gerade bei seiner Zeitung gekündigt. Da er seine Wohnung in Stockholm nicht mehr halten kann, zieht er vorübergehend zu seiner Mutter nach Lund. Nun da er Zeit im Überfluss hat, beschließt er ein Buch zu schreiben.
Im Sommer des Jahres verbringt die 14jährige Aurora mit einer Gruppe Jugendlicher eine Nacht im Wald beim Zelten. Alle kehren zurück, nur Aurora bleibt verschwunden. Als nun 30 Jahre später die Leiche eines jungen Mädchens ganz in der Nähe aufgefunden wird, ist DCI Jonah Sheens sofort klar, dass es sich dabei nur um Aurora handeln kann.
Kommissar Fabian Risk hat große Eheprobleme und auch die Beziehung zu seinen Kindern steht nicht gerade zum Besten. Daher hat er sich eine Auszeit genommen.
1793 hat mich wirklich sprachlos gemacht. Ich lese ja sehr viele Krimis und Thriller, aber dieses Buch stellt wirklich alles in den Schatten.
1793 ist eine sehr düstere Zeit. Stockholm versinkt im Dreck und die Menschen schütten sich schon am Morgen mit Branntwein zu. Krankheiten, die viele Tote fordern sind an der Tagesordnung.