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Rezension zu "Girl on the Train"
Infos zum Buch:
Paula Hawkins - Girl on the train
Format: Broschiert
Verlag: Blanvalet Verlag
Erscheinungsdatum: 15. Juni 2015
Seiten: 448
Preis: 12,99 €
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Klappentext:
Der gefeierte Bestsellerautor Kunihiko Hidaka wird in seinem Haus brutal ermordet, kurz bevor er nach Kanada auswandern will. Seine Ehefrau und sein erfolgloser Kollege Osamu Nonoguchi finden die Leiche, aber beide haben wasserfeste Alibis und kein Motiv. So scheint es zumindest.
Klappentext:
Klappentext:
Am Anfang war ich noch nicht so begeistert von dem Buch. Es ist eigentlich nicht mein Genre, es spielt in Frankreich, Dinge die mir nicht gefallen.
Das Cover hat auf mich einen positiven Eindruck gemacht. Ein kleiner Junge, der schaukelt, und so seine Freiheit zum Ausdruck bringen will.
Trotz aller Kritik habe ich mir das Buch gekauft. Ich wusste von Anfang an, das es sich um eine Satire handelt und nicht um ein politisches geschichtliches Buch über Adolf Hitler. Er ist seit Jahren tot und wacht nicht plötzlich mitten in Berlin 2011 auf.
Vor einigen Jahren habe ich dieses Buch schonmal gelesen. Nun wurde es, nachdem es lange im Schrank stand, wieder gelesen. Ich muss sagen, mir gefiel das Buch gut. Es ist sehr bewegend geschrieben und man kann sich als Frau sehr gut in Waris hineinversetzen, zumindestens was die Beschneidung angeht.
In ihrem Buch präsentieren Taddl und Ardy, bekannt aus Youtube, die unterschiedlichsten Fakten quer durch alle Themengebiete. Daneben gibt es immer wieder Themenseiten, wo dann Geschichten aus dem Leben von Taddl und Ardy erzählt werden oder wo nur Fakten zu bestimmten Themengebieten, beispielsweise Facebook, präsentiert werden.
Dieser Debüt-Roman ist richtig gut geschrieben. Ein Buch, dass ich kaum aus der Hand legen konnte, da es sehr spannend ist. Die Emotionen konnte man förmlich spüren und jederzeit nachvollziehen.
Da mich das Cover sehr angesprochen hat, habe ich mir das Buch gekauft. Der Autor und die Geschichte sagten mir überhaupt nichts. Gespannt und mit hohen Erwartungen beging ich nun die ersten Kapitel.
Die meisten Menschen werden die Geschichte zumindest in groben Umrissen aus den Nachrichten kennen: ein 10-jähriges Mädchen wird von einem Fremden in einen weißen Lieferwagen gezerrt - und verbringt dann den Rest ihrer Kindheit und Jugend als seine Gefangene, seine Sklavin, in einem versteckten, winzigen Kellerverlies. Sie muss Einiges ertragen; die Schraube der Gewalt dreht sich immer enger.
Obwohl Christina ein sehr hübsches und beliebtes Mädchen ist, fühlt sie sich in ihrem Körper nicht wohl. Ihr Bauch ist in ihren Augen nicht flach genug und ihre Schenkel zu breit.
Ihre anstehende Konfirmation ist ausschlaggebend.Durch Diättipps in Frauenzeitschriften, Kalorientabellen und viel Sport purzeln schon bald die ersten Pfunde. Doch es sollen noch mehr sein.