Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Trotz Ortswechsel und dramatischer Ereignisse - ich habe es so empfunden, dass die Geschichte um Nate und Celeste in diesem Band kaum vorankommt (man lernt aber die Nebenprotagonisten etwas besser kennen). Und anstatt gegen Ende einige der im Buch neu aufgeworfenen Fragen zu klären, endet das Buch mit einem Cliffhanger.
Zuzana hat ihren Studentenjob am Puppentheater - hauptsächlich zur Pflege und Reparatur der Puppen, manchmal springt sie aber auch als Puppenführerin ein. Mik spielt am gleichen Theater im Orchester Geige. Als Leser weiß man sehr schnell, dass beide sich ineinander verguckt haben, aber beide sich auch nicht trauen, den ersten Schritt zu wagen.
Rachel Ignotofsky stellt im Buch "Women in Science" nach ihrer eigenen Formulierung "50 fearless pioneers who changed the world" in kurzen Biographien vor.
Johanna Danningers Roman "Blue Sky Black" konnte ich hier im Rahmen einer Leserunde lesen. Danke.
Die Buchbeschreibung hatte mich allerdings in die Irre geleitet - mein Fokus lag auf "Naturkatastrophe", "allein für sich sorgen", "keine Hoffnung", aber auch "Welt retten". Der Fokus in der Geschichte liegt dann mehr auf "ein junger Mann tritt in ihr Leben".
Ophelia lebt auf Anima, einer sogenannten Arche - eines von vielen Bruchstücken, aus denen die Erde hier besteht. Sie ist eine Leserin, was hier bedeutet, dass sie durch Berührung die Geschichte von Dingen "lesen" kann, vor allem sieht sie dabei auch, wer diese Dinge in der Hand hatte.
Tycho Brahe war mir bislang nur als "der Astronom mit der Silbernase" bekannt, der die Daten für Keplers Berechnung der Planetenbahnen lieferte.
Mattias Gerwald beschreibt in diesem Roman Tycho Brahes Werdegang vom Studium in Rostock, der Anstellung als Hofastronom in Kopenhagen mit dem Bau der "Sternenburg" auf Ven bis zu seiner Anstellung in Prag.
Caroline Ronnefeldt ist es gelungen, mit den Quendeln, die das Hügelland bevölkern, eine ganz eigene Welt zu erschaffen - auch wenn die Hobbits vermutlich nahe Verwandte sind.
Jakob Jankowski studiert Tiermedizin an der berühmten Privat-Hochschule Cornell in Ithaca, New York. Doch kurz vor dem Abschluss passiert ein großes Unglück und er steht vor dem Nichts. In einer Art Übersprunghandlung verlässt er sein Heimatdorf und springt auf einen vorbeifahrenden Zug auf, der aber nicht irgendein Zug ist, sondern ein Zirkuszug.
Ferdinand: Der Reporterhund erscheint seit 2009 monatlich in "Dein Spiegel" für Kinder und Jugendliche. Ralph Ruthe steuert den Text bei, Flix illustriert - und erst in der Kombination aus Text und Bild ergibt sich der Witz der Comics. Denn die Bilder für sich genommen erzählen häufig eine etwas andere Geschichte als der Text.
Erinnerungen an hier und drüben - vielfältig und vielseitig, so dass sich jeder, der noch eigene Erinnerungen an das, was mal war, hat, sich wiederfinden kann. Vielleicht kein Lehrbuch, aber auf jeden Fall ein Erinnerungsbuch an deutsch-deutsche Geschichte aus persönlicher, nicht nur aber häufig kindlicher, Sicht.
Im zweiten Band aus der Reihe "Das Mal der Götter" macht sich der neubestimmte Prinz mit den Priesterinnen und seinen gewählten Begleitern auf, die verschiedenen Landesteile zu erkunden und dabei die Priesterinnen, von denen er ja eine zur Königin erwählen muss, näher kennenzulernen.
Ich hatte mal wieder Lust auf eine entspannte Schmöker-Geschichte, und da kam mir "Das Mal der Götter" gerade recht.
"Der Wilde Wald" setzt die Geschichte von Ritter Tiuri aus "Der Brief für den König" fort.
Tiuri will Ritter werden, wie sein Vater. In der letzten Nachtwache vor seinem Ritterschlag kann er aber eine dringend vorgetragene Bitte nicht abschlagen und bricht damit die Regeln. Hat er damit seinen Ritterschlag verwirkt? Das erfährt er (und der Leser) am Ende seines Abenteuers.
Was man nicht so alles im Bücherschrank der Ferienwohnung findet: Neben Romanen und Kinderbüchern auch dieses launige Buch zum Thema "Urlaub an der Küste" mit einigen nicht ganz ernstzunehmenden Texten, die das (Urlauber-)Leben an der Küste in Augenschein nehmen. Spitzen gegen Urlauber, die das erste Mal an der Küste sind und sich vorher nicht informiert haben, eingeschlossen.
Wenige historische Personen sind ikonographisch so einfach wiedererkennbar darzustellen wie ER. Und als er 2011 auf einmal in Berlin ganz lebendig wieder auftaucht, wird er natürlich erkannt - aber als Künstler verstanden, der ganz in seiner Rolle aufgegangen ist.
Das Buch fand sich im Regal der Ferienwohnung auf Spiekeroog - und was liegt näher, als auf Spiekeroog ein Romänchen zu lesen, das auf Spiekeroog spielen soll? Um es vorweg zu nehmen: Das Beste am Buch war wohl der Umstand, es umsonst lesen zu können, und die Autorin war wohl nie "in" Spiekeroog gewesen, hat aber eine Broschüre über Spiekeroog gelesen und für den Lokalkolorit ausgewertet.
Erebos ist zurück... Neun Jahre nach Erscheinen des ersten Bandes kommt nun der zweite. Schön ist, dass die technische Entwicklung der letzten Jahre aufgegriffen wurde, so werden zur Datenspeicherung keine CDs mehr genutzt und Erebos nutzt nun auch integrierte Kamera und Spracherkennung.
Seit Erstankündigung des Romans hatte ich ihn auf der "mal zu lesen Liste". Als mit Erscheinen des Nachfolgebandes der erste in einer Sonderausgabe erschien, habe ich mir dann beide Bände gekauft.
"The Girl Who Raced Fairyland All The Way Home" schließt, wie der Titel schon vermuten lässt, die fünfbändige Reihe um September, die mit dem grünen Wind immer wieder das Fairyland besuchte und dort mannigfaltige Abenteuer zu bestehen hatte (und in die Geschichte einging).