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Nico, geboren als Christa Päffgen, steht im Mittelpunkt dieses Romans, der in der Verlagsreihe "Mutige Frauen" im Aufbau Taschenbuch Verlag erschienen ist.
Der zweite Teil der "Folk of the Air"-Saga geht da weiter, wo der erste Teil aufgehört hat: Cardan sitzt auf dem Thron, Jude ist Seneschal und führt damit die die Geschäfte. Doch Cardan scheint sich nicht, wie angekündigt, nur auf das Vergnügen zu beschränken - schließlich sind wir im Feenreich, und da ist die Verbindung zwischen König und Land besonders stark.
Dieses Buch wurde mir schon häufiger bei einem großen Internethändler zum Lesen vorgeschlagen, jetzt war es kostenfrei zu leihen. Also habe ich die Möglichkeit genutzt. Mein erster Gedanke war dann aber "nicht noch so ein menschliches-Mädchen-begegnet-grausamer-Fee-aber-setzt-sich-im-Feenreich-durch", was ich nach dem Prolog erwartet hätte.
Ich lese gerne Fantasy. Und dieses Buch passte da genau ins "Beuteschema" - angelegt als Trilogie, Klappentext mit dem Versprechen eines Kampfes "Licht gegen Dunkelheit", düstere Prophezeihung, die nun wohl zum Tragen kommt, und ein Protagonistenpaar ("zwei Brüder, die unterschiedlicher nicht sein können"), dass Spannung, vielleicht auch etwas Humor verspricht.
Dieses Buch (Untertitel: Wie man Gerüchten nicht auf den Leim geht) ist in der Comic-Bibliothek des Wissens erschienen.
Ballad of Songbirds and Snakes ist ein Prequel zu der "Tribute von Panem"-Trilogie und spielt 64 Jahre früher. Die dargestellten 10. Hunger Games sind noch sehr viel archaischer und die technische Ausstattung der Arena fängt gerade erst an.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht Coriolanus Snow, der dem Leser aus der Hauptreihe als Präsident von Panem bekannt ist.
Paula hat ihren kleinen Bruder verloren und dadurch auch fast sich selbst. Immer wieder zieht es sie in ihrer Depression gefühlt in die tiefsten Tiefen des Marianengrabens. Bis sie eines Nachts (unter ungewöhnlichen Umständen) auf Helmut trifft.
"Forever" ist der vierte Band der Changers Reihe - den ersten Band, Drew, las ich 2015 im Rahmen meiner ersten Leserunde hier (auf deutsch). Mit den Folgebänden ließ ich mir dann etwas Zeit, Band 2 (Oryon) und Band 3 (Kim) las ich in 2018.
Der Titel ist hier vielleicht etwas irreführend, denn bei den 111 Orten hätte ich jetzt schon auf den vorderen Plätzen die bekannten Sehenswürdigkeiten erwartet. Die tauchen hier aber gar nicht auf, sondern das Buch lockt an die kleinen, sehenswerten Orte - durchaus auch in Mitte, in die Nähe der bekannten Plätze, aber auch ins weite Umland.
Ich gebe es zu, ich hatte erwartet, dieses sei der dritte und letzte Band der Reihe um die Schwarze Zauberin Elloren Gardner. Aber die Geschichte ist noch nicht zu Ende...
Das Buch des Inselvogtes von Memmert habe ich auf Wangerooge im Buchladen entdeckt und im Urlaub gelesen.
Mir selbst wäre das Büchlein vermutich nicht aufgefallen, aber nachdem ich es überraschend geschenkt bekam, wollte ich zumindest mal reinlesen. Was für eine Entdeckung! Lange ist es her, dass ich das Bedürfnis hatte, mit Stift in der Hand zu lesen, und nun sind vorderes und hinteres Vorsatzpapier mit Zitaten und Seitenverweisen.
Ich gebe zu, ich habe mir dieses Buch als Prämie schicken lassen, weil der Titel schon fast zu einem geflügelten Wort geworden ist, und ich neugierig auf den dahinter stehenden Text des bekannten Autors war.
Ich gebe zu, Barbara Wood schafft es immer wieder, mich mit ihren Büchern in den Bann zu ziehen - für mich sind das die klassischen Schmöker, und häufig hat man den Eindruck, dass diese Bücher auch gut recherchiert sind. So auch hier - auch wenn das eine oder andere Detail sicher der dichterischen Freiheit zugerechnet werden muss.
Wer kennt sie nicht - Urmel aus dem Eis, die große Geschichte von Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer, aber auch unzählige Märchen und weitere Buchadaptionen. Alle mit handgeschnitzten Marionetten gespielt - und schon seit den Anfängen des Fernsehens in Deutschland immer wieder dabei.
Im vierten bei Hanser erschienenen Band bekommt Pekka Starallüren, die ganze Klasse ist vom Sitzenbleiben bedroht und der Lehrer hat Stress mit seinem Vermieter, weil die von der Klassenfahrt mitgebrachten Hunde, Koj und Ote, nicht so leise sind wie es sich der Vermieter wünscht.
Armin Maiwald erzählt gerne in privater Runde Geschichten aus seinem Leben, und irgendwann hatte ihn sein Kameramann, Kai von Westerman, und die Agentin Gabi Lorenz-Schayer, die er vom WDR kannte, soweit, die Geschichten aufzuschreiben. Über einen Zeitraum von zwei Jahren saß er dann immer wieder am Schreibtisch, und zum 75. Geburtstag wurde das Buch dann veröffentlicht.
James Sturm nimmt den Leser mit ins Amerika 2016 - Trump wurde gewählt, wirtschaftlich ist es für den Protagonisten alles andere als rosig, und die Ehe zerbröckelt auch. Nach Klappentext "eine Love Story für unsere Zeit" - durchtränkt mit Trauer, Wut und Zärtlichkeit.
Eine Großfamilie kommt zur Beerdigung der Familienschildkröte zusammen. Kapitelweise lernt man als Leser die einzelnen Personen(gruppen) kennen:
Zur eigentlichen Geschichte hatte ich hier schon etwas geschrieben.