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Oje, ich wachse! - Von den 10 "Sprüngen" in der mentalen Entwicklung Ihres Kindes während der ersten 20 Monate und wie Sie damit umgehen können.
In mehreren Kurzgeschichten berichtet Horst Evers mit seinem ganz eigenen humorvollen Blick aus seinem Alltagsleben.
Eine ökonomisch ausgerichtete Demokratie zu einem unbekannten Zeitpunkt: Wer bis zu einem gewissen Alter, gemessen an vorgefertigten Kriterien, nicht genug Nutzen für die Gesellschaft erbracht hat, der wird entbehrlich. Dies ist eine Geschichte ebenjener Menschen...
Elizabeth Crane kehrt als Ärztin in ihr Heimatstädtchen St. Elwine zurück. Ihre heimliche Liebe lebt noch immer dort. In den vergangenen Jahren ist jedoch viel geschehen...
Die erste Hälfte des Buches ist Tanja Brandts Leben gewidmet. Die zweite Hälfte ihren Tieren. Der Mittelteil besticht durch wunderschöne Tierfotos, geschossen von der Autorin selbst.
Inhaltliche Gestaltung, in durchweg angenehm großer Schrift:
Die Figur des Spielers ist zunächst kein, wie man annehmen könnte, Glücksspielsüchtiger. Es handelt sich um einen russischen Mittzwanziger, Hauslehrer einer Generalsfamilie. Er erliegt der Versuchung sich selbst zu spielen, um alles was ihm wichtig, und jeden der ihm lieb und teuer, ist zu gewinnen oder wenigstens nicht zu verlieren.
"Der Geizige" von Molière, ein Lustspiel - heute würde man es Komödie nennen - in fünf Aufzügen. Die Sprache ist leicht verständlich, sodass man das Stück in einem Rutsch durchlesen kann. Ich habe mich mehrmals köstlich amüsiert und kann es daher als netten Zeitvertreib durchaus empfehlen.
Was Theodor Fontane seine "Effi Briest", das war Friedrich Hebbel seine Protagonistin Klara in "Maria Magdalene"; zur damaligen Zeit (Mitte der 1840er) das erste Trauerspiel des Bürgertums. Lange Zeit weigerten sich Theater das Stück aufzuführen, aus Angst die Gesellschaft könne sich dadurch "auflösen".
Zum Inhalt: Der Bär Don Arne hat zum Chili Essen geladen. Und da gibt bekanntlich jedes Böhnchen ein Tönchen...
Eindruck: Auf jeder Seite steht angenehm wenig Text, der sich reimt. Perfekt für Kleinkinder. Das ganze - passend zum Pupsthema - schön humorvoll.
Nanu, was hab ich denn hier geschenkt bekommen? Ein buntes Hardcover-Buch, mit einer gemalten Waldlandschaft und süßen Tieren im Kindchenschema… Etwa ein Märchenbuch für Kinder? Mal genauer hinschauen: Titel „Wer ist denn hier pervers?“. Oha. Herausgeberin ist Annabelle Rex.
Ein neuer Linda Mignani Roman aus dem Hause plaisir d’amour. Zugleich ist es das Crossover der beiden BDSM-Serien „Insel“ und „Federzirkel“ der selben Autorin. Als jemand, der beide Serien gar nicht kannte, versichere ich euch: Muss man auch nicht. Ich habe „Touch of Feathers“ in vollen Zügen genossen und konnte dem Handlungsstrang dieses in sich geschlossenen Romans problemlos folgen.
„Er ist wirklich der Teufel … und ich liebe es, mit dem Feuer zu spielen.“ (S. 189)
Im Buchinnern verbergen sich sieben Kurzgeschichten, die halten was der Titel verspricht: „Tango der Lust“ ist ein abwechslungsreicher Tanz durch die Facetten harter menschlicher Lust.
Explicit language! Interessant, dass eine Frau so deftig schreibt: Mundvotze, Fickvotze, Pissvotze, Arschvotze, willige Drei-Loch-Ficksau, … um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Neugierig machender Titel: „Schädelfick“. Im Buch enthalten sind 45 SM-Kurzgeschichten vom, einschlägiger Leserschaft sicher wohlbekannten, Woschofius.
Im Vorwort erfährt man ein wenig über den Autor, seinen Blick auf die Subkultur der BDSMer und Swinger, sowie die Bedeutung seines Buchtitels.
Die junge Architektin Roxanne wird vom Schicksal kräftig in den Popo getreten und verlässt Hals über Kopf ihre Heimatstadt. Auf ihrem anschließenden Road-Trip stolpert Stripperin Lita in ihr Leben. Mit ihrer herzlichen und humorvollen Art, nimmt sie Roxanne sofort für sich ein und spontan brechen die beiden nach Las Vegas auf.
Zwei junge Frauen entdecken BDSM für sich. Sina hat sich einen erfahrenen Dom auf einer BDSM-Party geangelt und ihre Erzählungen motivieren Freundin und Protagonistin Luna sich ebenfalls in die Welt des BDSM vorzuwagen.
In der Aufmachung ein schlichtes Buch, aber was drinsteht – Heidewitzka!
Der Klappentext verrät, dass das Werk ursprünglich als Online-Forumsgeschichte entstanden ist, „bei der der Autor in reger Interaktion mit den Lesern deren Anregungen aufgriff und in die Handlung einbaute“.
Kennt ihr das, wenn man schon nach den ersten Seiten denkt: „Tolles Buch!“? So ging’s mir mit diesem hier.