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Ich bin nicht die große Krimi-Leserin, aber Cosy Crime Bücher sind für mich immer ein toller Ausgleich für stressige Phasen oder Leseflauten. Ich liebe es, miträtseln zu können und neben dem Verbrechen auch mehr über die Charaktere zu lernen.
Erst vor wenigen Tagen beendete ich den zweiten Band der „Keeper oft he lost Cities“-Reihe, nun musste auch in rasantem Tempo der dritte Band schon dran glauben.
Ich mag die Reihe rund um Sophie und ihre Freunde wirklich sehr gerne.
Nachdem mir der erste Band der „Keeper oft he lost Cities“-Reihe überraschend gut gefallen hat, wollte ich gerne erfahren, wie die Geschichte rund um Sophie und ihre Freunde weitergehen wird. Und das, obwohl ich so ganz und gar nicht zur angepeilten Zielgruppe der jungen Leser:innen ab 11 Jahren zähle.
Um ehrlich zu sein kann ich mit dem britischen Königshaus so gar nichts anfangen und den regelrechten Hype um die Mitglieder des Königshauses nicht verstehen. Aber ich mag den britischen Humor sehr gerne und wer in Isolation sitzt, ist nicht mehr so ganz wählerisch bei der Auswahl des Unterhaltungsprogramms.
Nachdem mich schon der erste Band rund um die Senioren des Donnerstagsmordclubs so begeistert hat, freute ich mich schon sehr auf unterhaltsame Lesestunden.
Vieles am ersten Band hat mich sehr überraschen können, weshalb meine Erwartungen an dieses Buch relativ hoch waren.
Helfen, das – so ist meine feste Überzeugung – ist die beste Eigenschaft von uns Menschen. Jeder hilft irgendwie irgendwem auf die ihm oder ihr mögliche Art und Weise. Den Großeltern Einkäufe vorbeibringen, einer guten Freundin zu hören, spenden an eine Organisation, an die man glaubt oder Winterjacken an Flüchtlingsheime geben.
Naomi Novik prägte durch die Geschichte von Will und Temeraire nicht nur meine Jugend, sondern begeistert mich auch nach all den Jahren immer wieder aufs Neue.
Ich bin bereits durch die „Brot backen in Perfektion“-Bücher ein wirklich großer Fan von Lutz Geißler. Nur dank ihm habe ich mich an das Brotbacken herangetraut, meinen ersten Sauerteig selber angesetzt und viele verschiedene Brote gebacken.
Von Tieghan Gerard habe ich dank des Blogs „Half Baked Harvest“ schon viel nachgekocht, der Blog ist wirklich eine tolle Inspirationsquelle, wenn man Lust auf etwas Neues hat.
Auf das Kochbuch „super simple“ war ich sehr gespannt. Ich koche sehr gerne auch mal sehr aufwenidg, aber unter der Woche mag ich es sehr, wenn ich abwechslungsreiche, schnelle und einfache Rezepte finde.
Kraken zählen schon immer zu meinen absoluten Lieblingstieren. Ich bin absolut fasziniert von der Intelligenz dieser außergewöhnlichen Tiere und habe schon etliche Bücher über Kraken verschlungen. Deswegen sprach mich „Faszination Krake“ ab der ersten Sekunde einfach an.
Im Idealfall ist eine Reise einfach schön, mit genau dem richtigen Mix aus Abenteuer und Entspannung, sie verläuft nach Plan und ohne Komplikationen. Und ist aus genau diesen Gründen einfach utopisch.
13 Gründerinnen und ihre Geschichten über Nachhaltigkeit, innovative Ideen, das Leben und grünes Gründen.
Erneut konnte mich ein Buch des Insel Verlags restlos begeistern. Vor ein paar Tagen erst habe ich „Die Sternenleserin und das Geheimnis der Insel“ beendet und mich darauf sofort in das Abenteuer rund um Arka und Lastyanax gestürzt – und bin restlos begeistert.
Der Insel Verlag hat mich mit der Reihe rund um die Spiegelreisende so begeistern können und ich war sehr gespannt darauf, ob mir noch einmal ein Buch aus dem Verlagsprogramm so gut gefallen würde.
„Babylon Berlin mit Magie“ – wer könnte da schon widerstehen? Ich war unheimlich gespannt auf das Buch des Autorenduos Judith und Christian Vogt. Ich bin eine begeisterte Fantasy-Lerserin und mochte Babylon Berlin unheimlich gerne. Und dann klang der Klappentext – besonders die rätselhaften Phänomene - so verlockend, dass ich gleich meine Nase in das Buch stecken musste.
Eine junge Detektivin im viktorianischen London und ein Fall, für den sich scheinbar niemand zu interessieren scheint. Doch Myrtle Hardcastle lässt sich durch nichts und niemanden beirren – vor allem nicht von Erwachsenen! – und ermittelt weiter in dem Fall ihrer toten Nachbarin.
Das Ende der wirklich tollen Reihe rund um den Druiden Atticus wartet mit einem fulminanten Showdown auf. Leider jedoch auch mit einigen Enttäuschungen.
Kai Meyer begleitet mich schon fast mein gesamtes Lese-Leben. Angefangen mit den Wellenreitern bis hin zu seinen neuesten Werken. Neben Cornelia Funke ist er einer der wenigen deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren, die ich so lange schon aktiv verfolge.
Deswegen habe ich mich sehr darüber gefreut, in „Fürimmerhaus“ endlich wieder in eine fantastische Geschichte abtauchen zu können.
Kerstin Gier konnte mich wie viele andere auch mit der „Edelstein“-Trilogie sehr begeistern, doch meine hohen Erwartungen an die „Silber“-Reihe konnten damals nicht ganz erfüllt werden. Aus diesem Grund habe ich es vermieden, mir zu „Vergissmeinnicht“ andere Rezensionen oder gar den Klappentext durchzulesen, um bloß keine Erwartungen zu wecken und vollkommen überrascht zu werden von dem Buch.
„Unsichtbar im hellen Licht“ versucht, die Atmosphäre von Erin Morgensterns Büchern hervorzurufen, verhaspelt sich jedoch zu sehr im Bemühen, es der Autorin gleich zu tun.