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Nicht jeder mag Reptilien, doch sie gehören zu den ersten Lebewesen, die unsere Erde bevölkerten, es gibt 11.733 Schildkröten, Krokodil, Echsen und Schlangen-Arten, die heute unseren Planeten mit ihrer Vielfalt bereichern. Sie haben sich perfekt an ihre Lebensräume angepasst und erfüllen im Ökosystem wichtige Funktionen.
Teresa Simon kann einfach wunderbar erzählen, in diesem Roman wird man durch den eingängigen, bildhaften und sehr lebendigen Erzählstil nicht nur großartig unterhalten, man erlebt gleichzeitig eine authentische Zeitreise in die 60er Jahre, die sich von Anfang bis Ende spannend liest.
Nach dem ersten Band wollte ich unbedingt wissen, wie es Elise weiter ergeht. Im ersten Teil habe ich ihren Mut und ihre Menschlichkeit bewundert und erlebe nun, wie sie auf ihre große Liebe zu Konrad von Radenau verzichtet, um ihre Familie vor dem finanziellen Ruin zu bewahren und dazu den Fabrikantensohn Fletcher Cunningham aus London heiratet.
Seit der 1. Oscar-Verleihung im Jahr 1929 ist diese Veranstaltung aus der Filmbranche nicht mehr wegzudenken. Bei diesem Event werden aber nicht nur Filmpreise verliehen, aus der langjährigen Geschichte der Oscars lassen sich auch der Zeitgeist und die Werte der jeweiligen Epoche ablesen.
"Niemand fühlte sich in Dieulefit als Held, nur als Mensch, der das Richtige tat. Wir nennen es hier die Banalität des Guten." Zitat Seite 45
"Man geht davon aus, dass von 1000 geschlüpften Jungtieren nur etwa eine Schildkröte bis zur Geschlechtsreife überleben wird." Zitat Seite 97
Bei diesem Roman konnte ich mit Marie leider nicht so richtig warm werden, mal konnte ich sie gut verstehen, weil sie sehr an ihrem großen Verlust leidet, aber ihr Verhalten hat mich öfter zu einem Kopfschütteln veranlasst.