Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Rumpelstilzchen, die Zweite
Bei „Der Verfolger“ handelt sich um die Fortsetzung von „Der Patient“, das am 01. Oktober 2006 als Taschenbuch erschien und von etlichen Fans sicherlich auch schon erwartet wurde. Ich wusste gar nicht, dass es eine Fortsetzung geben wird und war daher ein wenig überrascht, als ich das las.
Seit „wir“ den Trump als Präsidenten haben, wünschen sich sicher sehr viele Menschen den Obama zurück..! Er war als Mensch einfach viel authentischer und man glaubte ihm, dass er diese Weltmacht leiten kann und das hat er meiner Meinung nach auch hervorragend getan. Trump hingegen nicht, vorsichtig ausgedrückt.
Der dritte Fall um/mit Walter Pulaski und Evelyn Meyer hat mich vollends von sich überzeugt. Nach „Rachesommer“ und „Racheherbst“ nun also „Rachewinter“.
Reiche Männer finden den Tod.
Immer involviert anscheinend: eine schwarzhaarige Frau...
Doch diese scheint unsichtbar, ein Phantom...
Steht „Roman“ drauf, ist aber Thriller drin, grins
4 Menschen
2 Wahrheiten
1 Lüge
Am Anfang stand der Betrug. Ist das nicht immer so..?
Es folgte die Lüge. Die logische Konsequenz...
Vier Sterne für einen Thriller, der etwas ruhiger daherkommt
Rebecca Fleet´s Debüt „Das andere Haus“ hatte 352 Seiten „Zeit“, mich von sich zu überzeugen und hat es auch geschafft – wenn auch nicht auf Anhieb...
Fesselnd
Wenn ein Kind verschwindet, ist das immer schwierig für alle Beteiligten – die Ungewissheit vor allem...
Und genau das passiert in diesem Krimi.
Ein „Ausnahme-Thriller“ – hervorragend !
C.J. Tudor hat mit „Der Kreidemann“ einen Thriller geschaffen, der sich deutlich von den anderen absetzt, die derzeit auf dem Markt sind. Es ist ihr Debüt und das wurde nicht umsonst so „gehypt“ und stark beworben – denn es lohnt sich wirklich, die 384 Seiten zu lesen !
Nichts ist so wie es scheint...
Greer Hendricks und Sarah Pekkanen
448 Seiten
Dieses Buch wartet wirklich mit jeder Menge Überraschungen auf – und natürlich werde ich den Teufel tun und euch die verraten, denn ich möchte weder spoilern noch jemandem den Spass am Lesen verderben..!
Lebensbejahend ist in diesen Zeiten schon mal gut..!
Ich bin genau dadurch auch auf dieses Buch aufmerksam geworden.
Gut – nicht nur dadurch, aber eben hauptsächlich denn der Sunday Express schrieb: „Eine lustige, bewegende, lebensbejahende Geschichte“ und das hat mich nachhaltig neugierig gemacht und nach der Lektüre kann ich nur sagen: Vielen Dank !
Schweig, um zu leben
Andreas Winkelmann schreibt für mich so, wie man das ich das Leser immer wünscht: spannend, gut beobachtend und interessant ausgeführt/präsentiert.
Remy Eyssen schreibt so, als wäre man selbst vor Ort. Sowas liebe ich – das macht alles so lebensecht und authentisch.
Abgebrochen
Von diesem Buch hatte ich mir so Einiges versprochen, doch leider hat der Klappentext
Leicht verrückt gewordener Roadtrip
Joe Ide´s Thriller liest sich wie „ein leicht verrückt gewordener Roadtrip“, wenn ich das mal so flapsig ausdrücken darf...
Und das meine ich absolut positiv, denn die 399 Seiten habe ich verschlungen und nicht nur gelesen.
Der Klappentext
Mir kam der Schreibstil irgendwie so bekannt vor...
Nun ist es bei mir so, dass ich gar nicht viel über den Autor wissen möchte und auch die Klappentexte oft nur überfliege, weil ich das Buch so „unvoreingenommen“ wie möglich lesen möchte.
400 Seiten eines Thriller-Debüts, die mich absolut überzeugt haben.
Lars Schütz hat nach mehreren Thrillern, die mir das Gefühl gaben, die Geschichten wiederholten sich irgendwie immer, endlich mal wieder das Gefühl gegeben, etwas „Neues“ zu lesen; eine „neue“ Idee, eine „neue“ Geschichte.
Allein der Klappentext
Peter Gallert und Jörg Reiter arbeiten ja anscheinend schon eine Weile zusammen, was Drehbücher angeht. Wie sagt man doch so schön: Never change a winning team..! Dieser Spruch passt hier absolut wie die Faust aufs Auge, denn „Tiefer denn die Hölle“ hat mir hervorragend gefallen.
Ein Ermittlerduo wider Willen – echt gut !
Der Klappentext
Auf den ersten Blick fällt einem gleich das Cover ins Auge. Düster, schwarz mit dem Leoparden in rot als „Extra-Eye-Catcher“. Das ist gut gemacht: minimalistisch, aber dennoch einprägsam. So fällt das Buch auf – und genauso wurde ich auch ursprünglich auf das Buch aufmerksam.
Leander Lost ist ein eher ungewöhnlicher Kommissar aus Hamburg, der im „Einheitsbrei“ der Ermittler durch Charakter und liebenswerte Ader deutlich hervorsticht, was für mich ein großer Pluspunkt ist, denn ich hatte nach einer Zeit mit mehreren Thrillern und Krimis immer mehr das Gefühl, dass sich die Kommissare, Profiler und anderen Ermittler irgendwie alle gleichten und es schlich sich das Gef