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Nach "Der Kruzifix-Killer" und "Der Vollstrecker" schaffte Chris Carter mit "Der Knochenbrecher" den dritten Fall um das Ermittlerteam Robert Hunter und Carlos Garcia. Und dieser steht den ersten beiden, die ich geradezu verschlungen habe, in nichts nach !
Hannah Farr erhält zwei von einer ehemaligen Mitschülerin. Einen soll sie ihr zurückschicken, wenn sie ihr das Mobbing aus Schulzeiten verzeiht, den anderen soll sie jemandem zukommen lassen (ebenfalls mit einem zweiten, der dann zurückgeschickt werden kann/soll – den muss sie sich dann noch selbst besorgen...), bei dem sie sich entschuldigen möchte...
Ein toter Freund.
Ein gestohlenes Meisterwerk.
Verschlüsselte Botschaften im berühmten Genter Altar.
Und eine ominöse Organisation …
Da ich sehr gerne Dan Brown und Konsorten lese, habe ich mir dieses Buch ausgesucht, da es vom Stil und der Story her sehr ähnlich und interessant klingt.
Und wieder Februar“ von Lisa Moore hat mir ganz gut gefallen, auch wenn es nicht in meinen sonst bevorzugten Bücher-Pool fällt. Ich denke, es ist eher ein Buch für Frauen...
Aber ich konnte dem Buch durchaus auch Einiges Positives abgewinnen:
Lisa Gardner wartet in "Ohne jede Spur" mit nichts wirklich Neuem auf: eine junge, hübsche Frau, renommierte Lehrerin mit süsser Tochter und älteren Ehemann, verschwindet scheinbar spurlos und ohne Grund ausihrem Haus, die kleine 4-jährige Tochter Ree bleibt allein zurück.
Der Ehemann zeigt sich sehr unkooperativ und macht sich somit mal gleich verdächtig. So weit, so bekannt.
Inhaltliches (Amazon)
Wie schon die Leseprobe vermuten ließ, war "Das Leben ist kein Gurkensandwich" von Ceri Radford ein Buch für mich ! Schön, dass ich ihn durch "Vorablesen" lesen konnte, denn ich denke, im Buchladen wäre mir dieses Buch wohl nicht weiter aufgefallen (da es nicht in der Krimiecke zu finden wäre ...).
Siegfried Langer hat mich sehr überrascht. Ich kannte den Autor noch gar nicht und das Buch wäre mir vielleicht im Buchladen auch nicht zwingend aufgefallen.
Zum Glück gibt es Vorablesen , denn sonst wäre mir ein sehr guter Krimi durch die Lappen gegangen.
„Wenn man nichts Gutes zu sagen hat, sollte man besser gar nichts sagen...“
Naja, nichts Gutes nun gerade nicht, der Autor hat sich bemüht, komisch zu schreiben, aber leider hat er mein Komikzentrum meilenweit verfehlt...
7 Freundinnen, die sich 1974 nach einem tragischen Ereignis trennen und sich 2007 wiedertreffen. Eine von ihnen begeht Selbstmord – vermeintlichen Selbstmord... Konnte sie mit der gemeinsam aufgeladenen Schuld nicht mehr leben ?
Elli, eine ältere Dame um die 60, arbeitet in einer kleinen Videothek, die ihre besten Jahre schon hinter sich hat aufgrund Online-Videotheken und anderer Konkurrenz.
Stephan Kiesbye erzählt mit „Hemmersmohr“ über das gleichnamige Dorf und bezeichnet dieses als „den Eingang zur Hölle“, was meines Erachtens nach nicht übertrieben ist, denn mit Inzest, Gewalt, Intrigen, Mord, „Hexenverfolgung“, Irrlichtern und Aberglauben ist so ziemlich alles dabei, was einen guten Krimi ausmacht.
Mavie Heller ist glücklich über ihre neuen Job: sie wird für das ICO, International Institute for Climate Observation, auf La Palma arbeiten. Dort sagt ein Prognoseprogramm eine Katastrophe heraus, doch niemand will auf Mavie hören.
Nach „Und morgen Du“ legt Stefan Ahnhem mit „Herzsammler“ nun seinen zweiten Krimi um den etwas verschrobenen Ermittler Fabian Risk vor, der seinem Vorgänger in nichts nachsteht und die Reihe meiner bescheidenen Meinung nach gekonnt fortsetzt.
Klappentext: