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„Collapse“ ist der dritte Teil des Vierteilers und auch hier ist der Schreibstil von Jennifer Alice Jager wieder unglaublich mitreißende und fesselnd.
Nicht mein erstes „Plastikfrei“-Buch aber auch hier besticht das Buch wieder durch den Aufbau und der Optik zusätzlich natürlich zu dem Inhalt.
Als erstes das offensichtliche, es ist nicht in Plastik eingeschweißt und zudem auf Apfelpapier gedruckt. Das macht es in meinen Augen sogar noch wertvoller und stimmiger.
Nachdem mich Band 1 dieser Trilogie schon begeistern konnte, konnte ich gar nicht anders und auch hier ist der Schreibstil wieder flüssig, mitreißend und bildhaft. Der Einstieg ist mir relativ gut gelungen, ich hätte mir eine kleine „Rückblende“ gewünscht. Aber auch ohne diese ist es ein gelungener Start in den zweiten Teil.
Kai Meyer und Simon Jäger sind ein gewaltiges Gespann. Der Schreibstil von Kai Meyer ist einfach unglaublich, flüssig, bildhaft einfach genial. Es ist nicht die erste Geschichte die ich von Kai Meyer höre und auch hier dauerte es nicht lange bis ich überzeugt wurde.
Öhm, nun ist es ein paar Tage her und ich bin immer noch sprachlos. „Es beginnt“ besticht mit seinem Schreibstil der sehr stimmig und angenehm flüssig ist. Dazu ist die Geschichte unglaublich mitreißend und spannend bis zum Schluss.
Ein Bullet Journal, ich habe im Netz schon einige tolle Seiten gesehen. Sie sind immer toll gestaltet und irgendwie möchte ich das auch gerne für mich hin bekommen. Da kam mir „Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode“ von Jasmin Arensmeier doch gerade recht.
Als Fan von Warhammer 40.000 und den Sisters of Battle kam ich kaum an diesem Roman vorbei. Und ich muss sagen der Schreibstil ist sehr bildhaft und detailliert. Wie auch die anderen, mir bekannten, Warhammer-Romane ist auch „Der Schild der Heiligen“ definitiv nichts für schwache Nerven.
Von Leigh Bardugo habe ich schon das eine und andere gelesen aber bei keinem fiel mir der Einstieg und das durchhalten so schwer wie bei „Das neunte Haus“.
Der Schreibstil ist durchaus gelungen und auch wie von der Autorin gewohnt. Allerdings ist die Spannungskurve recht schwach und die Geschichte konnte mich im gesamten nicht so fesseln wie ich es von ihr gewohnt und erwartet habe.
„Im Bann der Eiswölfe“ ist eine angenehme Geschichte in die ich schnell hinein finden konnte. Von Amie Kaufmann ist mir bereits ein anderes Buch bekannt, dass sie allerdings nicht allein verfasst hat. Der Schreibstil scheint flüssig zu sein. Den Geschehnissen konnte ich gut folgen und die Spannung baut sich gut auf.
Nach „Stadt der Lügen“ musste ich natürlich wissen wie es weiter geht. Der Schreibstil hat mir durchaus gefallen und die Geschichte grundsätzlich auch aber nun kommt doch ein Aber.
Mit „Infilum II“ endet die Dilogie. Mir hat der Schreibstil hier sehr gut gefallen. Die Geschichte ist spannend mit einigen Wendungen die ich nicht vorher sehen konnte und die mich überrascht haben.
Dieser dritte Band gefällt mir eindeutig am besten. Der Einstieg ist stimmig und ich konnte der Geschichte gut folgen. Auch konnte mich die Geschichte schnell fesseln, schneller als die Vorgänger.
Der Schreibstil von Tobias Goldfarb ist sehr angenehm und flüssig, ich finde ihn für die empfohlene Altersklasse angemessen. Sehr angenehm waren auch die kurzen Kapitel die es einem ermöglichen auch „schnell zwischendurch“ ein Kapitel zu lesen.
Es war die erste Geschichte die ich von B. E. Pfeifer gelesen habe und das war direkt ein Glücksgriff. Der Schreibstil war sehr angenehm, flüssig und ich konnte gut in die Geschichte eintauchen. Der Einstieg fiel mir sehr leicht und schnell hatte mich die Geschichte um Alana und Darius in ihren Bann gezogen und lies mich auch kaum mehr los.
Die Beschreibung verspricht Suchtfaktor und das kann ich nur bestätigen. Auch in diesem zweiten Band ist der Schreibstil von Jennifer Alice Jager überzeugend und sehr flüssig. Die Beschreibungen der einzelnen Szenen sowie die Atmosphäre ist sehr gelungen.
Es ist mein zweiter Versuch mit einem Buch von Marie Graßhoff und hier hat sie genau meinen Nerv getroffen. Der Schreibstil ist mitreißend und liest sich sehr flüssig.
Mich hat „Das Schwer der Totengöttin“ schon begeistern können daher kam ich an diesem zweiten Band gar nicht vorbei. Auch hier konnte Katharina v. Harderer wieder mit ihrem bildhaften und flüssigen Schreibstil überzeugen außerdem hat sie eine ganz besondere Atmosphäre erschaffen.
„Jenseits der Goldenen Brücke“ ist nicht mein erstes Buch dieser Autorin und doch konnte sie mich wieder richtig überraschen. Der Schreibstil ist sehr angenehm, flüssig und bildhaft. Die Atmosphäre ist sehr gelungen und die Protagonisten sind abwechslungsreich.
Ich habe bereits „Das Lied der Krähen“, „Das Gold der Krähen“ und „King of Scars“ gelesen und auch hier konnte mich die Autorin mit ihrem Schreibstil überzeugen. Atmosphärisch und bildhaft, dazu sehr flüssig und mitreißend geschrieben.
„Der Spiegelwächter“ konnte mich hauptsächlich durch seine Idee überzeugen, weniger mit der Protagonistin die mich doch etwas genervt hat. Trotzdem habe ich dem zweiten Band „Die Suche nach dem Schattendorf“ eine Chance gegeben und hier konnte ich sehr gute Entwicklungen feststellen. Der Schreibstil ist weiterhin sehr flüssig und angenehm.