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„Das Vermächtnis der Magie“ ist nicht das erste und ganz sicher auch nicht das letzte Buch das ich von Aurelia L. Night lese. Ich finde den Schreibstil unglaublich angenehm und mitreißend.
Die anderen Bände der Reihe habe ich bereits gelesen und auch hier in „Bis wir uns finden“ trumpft Sarina Bowen wieder mit ihrem Schreibstil auf. Sehr angenehm und flüssig aber auch emotional, wobei mich dieser Band emotional nicht so gerührt hat wie andere.
Die „Goliath-Seuche“ oder auch „Goliath-Virus“ hat die Menschheit im Griff. Ich mag diese Zombie-apokalyptischen Serien und Romane sehr und daher fand ich auch diese Geschichte sehr interessant. Der Schreibstil ist flüssig und konnte mich schnell abholen.
„Die Suche nach dem Wunschzauber“ ist eine niedliche Geschichte und für das angegebene Alter (10 Jahre) sehr angemessen. Mir hat die Geschichte durchaus gefallen auch wenn es mir stellenweise doch etwas langatmig vorgekommen ist.
„Schicksalswächter“ ist der erste Band der Trilogie. Von Andreas Suchanek habe ich bereits „Die komplette Schattenchronik“ gelesen und auch hier konnte er mich mit seinem angenehmen Schreibstil überzeugen.
Von Annie Laine habe ich bereits ein wenig gelesen und auch hier ist der lockere Schreibstil sehr auffällig. Mir sagt er sehr zu. Der Einstieg ist mir hier recht leicht gefallen allerdings konnte die Geschichte mich nicht gänzlich fesseln.
Klimawandel, Nachhaltigkeit, CO2-Bilanz, einige der Worte die uns im letzten Jahr immer häufiger über den Weg gelaufen sind.
„Der kleine Nachhaltigkeits-Guide“ gliedert sich wie folgt:
Einführung
Was trägt zum Klimawandel bei
Wie können wir unsere CO2-Bilanz verbessern
Quellen
Nach einem Vorwort, einigen Worten zu den Spezialzutaten und Backtipps geht es direkt weiter mit Rezepten zum Frühstück, zum Hauptgang, für gemütliche Stunden und Süsses. Den Abschluss bilden eine Rezeptübersicht und ein Register.
Wohnen mit Pflanzen, das gehört für mich zusammen und ich bin immer dankbar wenn ich Inspirationen finde die sich leicht umsetzen lassen.
Mir gefallen die Beispiele in „Grüner Wohnen“ sehr gut. Auch die kurzen, knackigen Beschreibungen der Pflanzenkategorien (z. B. Sukkulenten, große Topfpflanzen, etc.) gefallen mir sehr gut.
Nach „Die magische Pforte der Anderwelt“ war ich sehr neugierig wie es mit Allison weiter geht. Der Einstieg wurde mir durch den kleinen Rückblick sehr leicht gemacht und der angenehme Schreibstil konnte mich schnell wieder begeistern.
Von Halo Summer habe ich schon einiges gelesen und ich bin begeistert von dem Schreibstil und den Welten in die sie mich entführt. Hier ist es besonders auffällig das es sehr kindlich beginnt aber im Verlauf dieses ersten Bandes kann man schon spüren das der Schreibstil mitwächst.
Oh, mein wievieltes Buch von Marah Woolf ist es jetzt? Doch, ein paar habe ich bereits gelesen und auch hier konnte sie mich mit ihrem angenehmen und flüssigen Schreibstil überzeugen. Die Szenen sind liebevoll und bildhaft beschrieben. Ich tauche immer sehr gerne in ihre Welten ein.
Nach „Uprising“ musste ich einfach wissen wie es weiter geht und auch hier konnte mich der Schreibstil von Amy Erin Thyndal schnell fesseln und überzeugen. Ebenso wie die Geschichte ansich.
„No Plastic!“ ist nicht mein erstes Buch in dem es um den bewussten Umgang mit Plastik, bzw. der Reduzierung von Plastik geht. Es ist, besonders in der PDF-Ausgabe alles sehr nüchtern aber sachlich dargestellt.
„Schattendämmerung“ ist der zweite Teil der Trilogie. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und angenehm. Der Einstieg ist gelungen und passend allerdings ist „Schattendämmerung“ insgesamt etwas schwächer als „Schattenmond“.
Mich hat die Serie und dessen Auftakt „Wille des Orakels“ sehr gereizt. Der Schreibstil ist sehr ausführlich und auch bildhaft allerdings konnte die Geschichte mich nicht überzeugen.
Mich haben Klappentext und Cover zu „Novembers Tränen“ gleichermaßen angesprochen und auch der Schreibstil liest sich flüssig und angenehm.
„Das letzte Dornröschen“ ist angenehm locker und flüssig geschrieben somit fiel mir der Einstieg sehr leicht. Auch am Ball zu bleiben war hier kein Problem. Die Geschichte baut sich gut auf und ist durchweg interessant allerdings fand ich es am Ende fast ein wenig zu schnell. Das Ende ist gelungen und ebenso stimmig aber es macht auf mich den Eindruck das es schnell kommen musst.
„Verloren im Alltag“ heute und in naher Zukunft. Das klang für mich interessant und Kurzgeschichten passen immer gut in den Tag. Ein großer Vorteil ist das man hier in den Schreibstil mehrerer Autoren rein schnuppern kann und ich wurde nicht enttäuscht.
Ja, „King of Scars“ ist unabhängig lesbar, ich kenne auch „nur“ zusätzlich die „Krähen-Dulogie“ aber ich kann sagen das es mit mehr Vorwissen, die „Grischa-Trilogie“ und die „Krähen-Dulogie“ erheblich leichter zu verstehen ist und man spoilert sich nicht so doll.