Alle Rezensionen von Hasirasi2

Die Totenärztin: Wiener Blut -

Die Totenärztin: Wiener Blut
von René Anour

Die glücklichen Toten

„Fanny liebte ihre Arbeit, aber das Geräusch, wenn die Schere knackende Knorpel durchtrennte, verursachte selbst ihr bisweilen ein flaues Gefühl im Magen.“ (S. 9)

Mirella Manusch - Achtung, hier kommt Frau Eule! -

Mirella Manusch - Achtung, hier kommt Frau Eule!
von Anne Barns

Ganz zauberhaft

Auch Mirellas zweites Abenteuer hat mich von der ersten Zeile an verzaubert. Das Buch ist wieder total süß und Mirella erlebt gleich zu Beginn ein aufregendes Abenteuer. Ich finde es toll, dass sie in ihrem Alter schon so mutig, aber auch tierlieb und hilfsbereit ist.

Das Buch des Totengräbers -

Das Buch des Totengräbers
von Oliver Pötzsch

Der schwarze Walzer

Wien 1893: „Ein Mozart summender Totengräber, der mit Leichen spricht. Mir bleibt auch nichts erspart.“ (S. 64) Inspektor Leopold von Herzfeldt stammt aus Graz und ist neu bei der Wiener Polizei. Schon vor seinem Dienstantritt stolpert er in die Ermittlungen zum bestialischen Mord an einem Dienstmädchen, die er mit den neuesten technischen Möglichkeiten wie z.B.

Drei Morde für die MörderMitzi -

Drei Morde für die MörderMitzi
von Isabella Archan

Ist Mitzi eine Mörderin?

Bei ihren letzten Ermittlungen hatte Mitzi Kasimir kennenglernt, der bei einem versuchten Enkeltrick überführt und verurteilt wurde. Inzwischen ist er geläutert und geht geregelten Aushilfstätigkeiten nach, immer in der Hoffnung auf eine Festanstellung. Mitzi mag den etwas Jüngeren und hält losen Kontakt zu ihm, man schreibt sich Postkarten.

Bei Föhn brummt selbst dem Tod der Schädel -

Bei Föhn brummt selbst dem Tod der Schädel
von Jörg Maurer

Blackout

Kommissar Jennerwein hat mit seinem Team in Rekordzeit den Mord an dem Industriellen Drittenbass gelöst und es ist nicht ungewöhnlich, dass er sich mitten in der Abschlussbesprechung kurz draußen die Beine vertreten will, um besser nachdenken zu können. Doch diesmal kommt er nicht zurück und ist auch telefonisch nicht erreichbar. Auch nicht am nächsten Tag. Die Unruhe in seinem Team steigt.

Der Donnerstagsmordclub (Die Mordclub-Serie 1) -

Der Donnerstagsmordclub (Die Mordclub-Serie 1)
von Richard Osman

Für mich zu war der Krimi zu cosy …

Joyce ist noch relativ neu in der Luxus-Seniorenresidenz Coopers Chase und fühlt sich ein bisschen fremd. Die ehemalige Krankenschwester hätte sich das Heim nie leisten können, aber ihre Tochter zahlt für sie.

Ein letzter erster Augenblick -

Ein letzter erster Augenblick
von Holly Miller

Zum Heulen schön

„Wie zum Henker lässt man sich auf eine Beziehung ein, wenn man sich nicht traut, sich zu verlieben?“ (S. 216)

Wie Träume im Sommerwind -

Wie Träume im Sommerwind
von Katharina Herzog

The Beauty of Claire

„Ich habe alles auf eine Karte gesetzt und verloren.“ (S. 257)

Die Schwestern von Mitford Manor – Dunkle Zeiten -

Die Schwestern von Mitford Manor – Dunkle Zeiten
von Jessica Fellowes

Jung, schön, reich, tot

„Sie trinken viel zu viel und sind leichtsinnig. Sie sind reich und jung und halten sich für unverwundbar.“ (S. 305)

Verlorene Engel -

Verlorene Engel
von Frank Goldammer

Die Angst geht um

Dresden, Oktober 1956: Vor drei Jahren wollte Kommissar Max Heller mit seiner Frau Karin und seiner Ziehtochter Anni in den Westen fliehen, weil die DDR nicht das Land war, was sie sich erhofft hatten, aber sie blieben wegen ihrem Sohn Klaus und dessen schwangerer Freundin.

Achtsam morden am Rande der Welt (3)
von Karsten Dusse

Ist der Rucksack zu klein, sind die Wünsche zu groß.

Eigentlich wollte der achtsame Anwalt Björn Demel seinen 45. Geburtstag mit seinen „Mandanten“ in einem Restaurant feiern, ohne dass die etwas von dem Anlass erfahren. Schließlich hat er ein gutes Verhältnis zu ihnen.

Soul Food -

Soul Food
von Elizabeth Acevedo

Babygirl

„Seit ich mich erinnern kann, wollte ich Köchin werden.“ (S. 41)

Fräulein Gold: Der Himmel über der Stadt - Anne Stern

Fräulein Gold: Der Himmel über der Stadt
von Anne Stern

Neuanfang

Hulda liebt die Arbeit als Hebamme in ihrem Viertel und ihre Unabhängigkeit. Doch die Hyperinflation und Währungsreform haben dazu geführt, dass ihre Einkünfte immer weniger werden. Ein Ehemann wäre die Lösung. Einer, der ihr weiter ihre Freiheiten und ihre Arbeit lässt.

Der tote Rittmeister -

Der tote Rittmeister
von Elsa Dix

Das verschwundene Mädchen

„Viktoria atmete tief ein. Endlich war sie da.“ (S. 21)

Die Tochter meines Vaters -

Die Tochter meines Vaters
von Romy Seidel

Auf den Spuren ihres Vaters

Sigmund Freud dürfte jedem Interessierten ein Begriff sein, aber wer kennt schon seine Tochter Anna? Ich bin ehrlich, ich hatte noch nie von ihr gehört, dabei war sie eine Vorreiterin auf dem Gebiet der Kinderanalyse.

 

Mord frei Haus -

Mord frei Haus
von Thomas Chatwin

Ich schenk Dir einen Toten

… steht auf der Karte an der Leiche, die in rotes Geschenkpapier mit einer riesigen Schleife verpackt vor Annabelles Tür liegt. Nach der Polizei ruft Annabelle sofort ihre Tante Daphne Penrose an – die Postbotin und ihr Mann Francis haben nämlich bereits zweimal bewiesen, dass sie schlauer sind und sich in Cornwall besser auskennen als Chief Inspector James Vincent.

Die Bildhauerin -

Die Bildhauerin
von Pia Rosenberger

Mitarbeiterin, Modell, Geliebte

„Die Bildhauerei war ihr Ursprung und ihr Lebensquell. Wenn sie nicht modellierte, hörte sie auf zu existieren.“ (S. 12) Camille Claudel formt schon als Kind Figuren aus Lehm und zwingt das Dienstmädchen, diese im Ofen zu brennen. Für sie ist klar, dass sie Bildhauerin werden will – nur Bildhauerin. „Ich werde niemals heiraten ...

Pension Herzschmerz -

Pension Herzschmerz
von Christin-Marie Below

Proseccolaune

Als drei Freundinnen in einer Proseccolaune die Gartenlaube auf Nordeney, in der sie untergekommen sind, auf den Namen „Pension Herzschmerz“ taufen, wissen die noch nicht, dass ihr langgehegter Traum von einer eigenen Pension Wirklichkeit werden könnte ...

 

Träume von Freiheit - Ferner Horizont -

Träume von Freiheit - Ferner Horizont
von Silke Böschen

Eine echte Schmlammschlacht ...

Ein echte Schlammschlacht

 

… ist die Scheidung von Florence und Henri de Meli in den 1880er Jahren in New York. Sie zieht sich über Jahre hin, die Presse berichtet ausführlich und die Öffentlichkeit fiebert mit. Florence wird ungewollt zum Vorbild für die unglücklichen, scheidungswilligen Frauen der damaligen Zeit.

 

Romy und der Weg nach Paris - Michelle Marly

Romy und der Weg nach Paris
von Michelle Marly

Die Verwandlung

Die Verwandlung

 

„Ich bin doch nur eine junge Frau, die ihr eigenes Leben führen will.“ (S. 209)

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