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Im Gegensatz zu dem, was in deutschen Klappentexten steht, ist das nicht der letzte Teil einer Trilogie. John Marsden hat eigentlich sechs Bücher über den Kampf der australischen Jugendlichen gegen die Invasoren ihrer Heimat geschrieben, aber leider wurden nur drei übersetzt. Trotzdem kann man, wenn man möchte, auch hier einen Schlusstrich ziehen, denn das Ende ist mehr als realistisch.
Es beginnt nur wenige Wochen nachdem die Invasoren Australien überfallen und besetzt haben. Elli und ihre Freunde haben sich nach der Zerstörung der Brücke ins Outback zurückgezogen, doch diese Zeit nagt ihnen allen an den Nerven.
Das ist mal ein Buch, das ich immer wieder lesen kann, obwohl es eigentlich ein Jugendbuch ist. Eigentlich deshalb, weil es zwar um eine Gruppe von Jugendlichen geht, diese aber von einem Tag auf den anderen erwachsen werden müssen.
Fabio und Tom sind zwei Brüder, die sich ähnlicher kaum sein könnten, obwohl sie keine Zwillinge sind. Und doch unterscheiden sie sich in fast jeder Hinsicht. Tom ist hochbegabt, sportlich, wächst wie ein Riesenbambus und hat einen schnellen Draht zu allen anderen.
Matzbach, der dickwanstige Universaldilettant, ist frustriert von seinem Fall (nachzulesen bei "Und oben sitzt ein Rabe") und lässt sich zu gern ablenken. Als sein Freund Bronner ihn anruft und um Hilfe bittet, lässt er alles stehen und liegen (oder auch nicht alles, denn seine Freundin Ariane packt er schon in sein Ungetüm, das er Auto nennt) und lässt sich nach Frankreich kutschieren.
Henry Hoff, von dem man annehmen könnte, dass er der Ich-Erzähler des ersten Matzbach-Abenteuers ist, hat wieder einmal eine Begegnung mit seinem fetten, reichen, scharfsinnigen Freund Matzbach. Und dabei lädt er ihn ein: auf eine Hütte im Nirgendwo (oder auch Westerwald), im tiefsten Winter, abgeschieden von der Welt.
Alles beginnt mit einer Zahnbürste. Diese völlig unschuldige und vor allem harmlose Zahnbürste steckt nämlich ausgerechnet im Becher von Matzbach. Und weil Matzbach keine Ahnung hat, wie die dahingekommen ist, beginnt er zu recherchieren, fällt vom Zehntel ins Hundertstel, von da ins Tausendstel und von da aus ... Wartet mal. Ihr habt keine Ahnung, wer Matzbach ist, oder?
Mir hat der erste Fall mit Dühnfort ganz gut gefallen, weshalb ich es mir natürlich nicht nehmen ließ, auch den zweiten zu lesen. Und er fing auch schon gut an. In einem Haus am Starnberger See wird ein älterer Mann tot aufgefunden, an eine Heizung gefesselt. Er ist nicht erschossen oder erstochen worden, man hat ihn einfach da hingehängt und dann verdursten lassen.
Rüdiger Nehberg ist mittlerweile 80, doch bestimmt trainiert er immer noch jeden Tag nach seinem speziellen Survival-Trainings-Programm. Und dieses Programm stellt er in diesem Buch vor.
Bobby ist neu in der Klasse, eine Außenseiterin und wünscht sich nichts mehr, als dass dieser verdammte Schulausflug zu Ende ist. Zum Glück ist das der letzte Stop hier an der Raststätte, also bleibt sie im Bus sitzen und wartet einfach ab.
In diesem Survivalbuch geht es natürlich nicht um den Pauschalurlaub auf Mallorca, obwohl ich mir vorstellen kann, dass das allabendliche Gegröle von "Ein Bett im Kornfeld" echte Nehmer- und Survivalqualitäten verlangt. Hier geht es um Überlebenstechniken in Extremsituationen, die sich unterwegs ergeben können.
WARNUNG: Versuchen Sie niemals, irgendetwas, das in diesem Buch beschrieben wird, auf eigene Faust zu unternehmen oder nachzumachen!
Eine Truppe Kinder findet während einer Bergwanderung einen menschlichen Schädel. Die Polizei wird gerufen, doch nach kurzer Zeit stellt sich heraus, dass der Schädel schon über 100 Jahre alt ist. Trotzdem gibt es Verwicklungen um diesen Schädel.
Ferdinand von Schirach, der Autor, schreibt über Verbrechen, und das tut er aus erster Hand. Er ist Berliner Strafverteidiger, erfolgreich als solcher, doch nicht nur in seinen Plädoyers beweist er Scharfsinn und Redegewandheit. In diesem Buch stellt er elf seiner Fälle vor.
Warum ich diese Überschrift wählte? Weil ich die ganze Zeit das Gefühl hatte, der Autor hätte sich vorm Schreiben Pilze einverleibt, die nicht zum Verzehr geeignet waren. Anders kann ich mir die teils extrem wirren Ausflüge zu Aberglauben, Geistererscheinungen und Schattengefasel nicht erklären.
Tannöd - einen besseren Titel hätte die Autorin für dieses Buch nicht finden und verwenden können. Denn dort, abgeschieden von der Dorfgemeinschaft, lebt die Familie Danner, eine seltsame Familie, die kaum jemand wirklich kennt und über die höchstens Gerüchte im Umlauf sind, samt deren Magd.
Ja, ich habe den PR-Gag verstanden: Herr Fitzek schreibt über einen erfolglosen Thriller-Autor, der ein superschlechtes Buch schreibt. Aber muss es dann wirklich soooo schlecht sein? Ich finde, nein, muss es nicht.
Iris ist 13, verfügt über ein eidetisches Gedächtnis, fühlt sich verloren und ziemlich einsam, seitdem ihr Vater Selbstmord begangen hat und ihr großer Bruder Justin verschwunden ist. Die meiste Zeit verbringt sie vor ihrem Computer, bei einem Spiel, das ihr ihr Bruder vor seinem endgültigen Verschwinden geschickt hat. Ein anscheinend normales, realistisches Online-Game namens Pala.
Maddie, die Titelfigur, ist siebzehn und die Tochter des Digital-School-Erfinders Kevin Freeman, priviligiert und behütet. Mit ihrem Vater kommt sie nicht allzu gut klar, seit sie sich ihm vor ein paar Jahren einmal widersetzt hat. Obwohl sie nicht mit ihrem Vater übereinstimmt, macht sie alles so, wie er es am liebsten hat, ist fast nur zuhause.
Earl und Duke sind zwei amerikanische Typen, wie sie ... ja, wie sie typischer für Amerika kaum sein könnten. Earl ist ein magerer Kerl ohne Geld, Duke ist ein fetter Kerl ohne Geld, und beide sind mit einem uralten Pick Up unterwegs, auf der Suche nach Arbeit. Ok, vielleicht sollte man das mit dem "tpyisch für Amerika" nicht ganz so genau nehmen, denn Duke ist ein Werwolf und Earl ein Vampir.