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Fabio Gedas Buch "Ein Sonntag mit Elena" beginnt sehr melancholisch, sodass sich eine fast langweilige Sonntagsstimmung ausbreitet. Doch es lohnt sich, mit dem Protagonisten durch den Sonntag zu gehen, denn am Ende - so muss es tatsächlich formuliert werden - ist alles gut.
Bois de Val im Elsass ist der Ort, in dem die 92jährige Madame Nan lebt, liebt und auf ihr Leben zurückschaut. In dem beschaulichen Dörfchen hat sie ihre vier Töchter mehr oder weniger allein großgezogen, da ihr geliebter Mann viel zu früh verstarb.
Kommissarin Minke van Hoorn kehrt zurück in ihre Heimat um das Polizeikommissariat im nordfriesischen Küstenstädtchen Jüstering zu übernehmen. Aufgewachsen in der Welt der Halligen an der Nordsee, kennt Minke sich aus mit den Menschen, die dort in Mitten der oftmals rauen Natur als Gemeinschaft miteinander auskommen müssen.
Schwarzer August ist bereits der vierte Teil der „Lost in Fuseta- Reihe“, für mich der zweite Band dieser überaus spannend geschriebenen Mischung aus Krimi und Urlaubslektüre, die mit ein wenig Romantik gewürzt, mir perfekte Lesestunden bereitet hat.
Man merkt es ihrem Roman "Marianengraben" an: Die Bloggerin und Autorin Melanie Schreiber arbeitet als ehrenamtliche Sterbebegleiterin und hat dem Thema Sterben und Trauer nun ein Buch gewidmet, das zugleich traurig und froh macht.
Der kleine Ort Skagen im Norden Dänemarks ist eine legendäre Künstlerkolonie und Schauplatz des Romans "Die Frauen von Skagen" der Autorin Stina Lund. Skagens Faszination beruht auf den einzigartigen Lichtverhältnissen und darin, dass hier zwei Naturgewalten (Nord- und Ostsee) aufeinanderprallen. So ist es nicht verwunderlich, dass sich in Skagen Ende des 19.
Er kann's nicht lassen: Der vom Krieg gebeutelte Häscher Jean Michael Cardell wird mit einem neuen Fall konfrontiert. Die Mutter eines in der Hochzeitsnacht getöteten jungen Mädchens bittet den Stockholmer Stadtknecht um Unterstützung, denn sie glaubt nicht daran, dass ihr Schwiegersohn der Mörder ihrer Tochter ist. Dieser fristet nun seine Tage im Stockholmer Tollhaus.
Die Aquitaine im Winter: Auf dem Becken von Arcachon ist das Weihnachtsgeschäft mit den beliebten Austern in vollem Gange. Was den Liebhabern dieser Delikatesse allerdings verborgen bleibt, ist die Tatsache, dass unter den Austernzüchtern ein brutaler Machtkampf herrscht. Immer mehr kleine Züchter müssen dem Platzhirschen weichen.
Frida Kahlo und die Farben des Lebens beschreibt das Leben und Leiden der mexikanischen Malerin Frida Kahlo, die geprägt durch einen schweren Unfall in ihrer Jugend, zu einer bedeutenden Künstlerin des Surrealismus wurde.
Lebhaft, in den bunten Farben Fridas, beschreibt die Autorin Caroline Bernhard den Weg, den Fridas Leben genommen hat.
Alexander Osang blickt in seinem 600 Seiten umfassenden Roman "Die Leben der Elena Silber" auf ein Jahrhundert deutscher und russischer Geschichte zurück. Im Mittelpunkt steht die Russin Jelena Krasnow. Sie ist der Dreh- und Angelpunkt für ihren Enkel Konstantin Stein, der die Geschichte und Geschichten seiner Familie in seinen eigenen Lebenskontext bringen möchte.
Kya ist sechs Jahre alt, als sich ihre Mutter mit einem Koffer in der Hand, ohne Abschied zu nehmen, aus ihrem Leben davonmacht. Auch ihre älteren Geschwister sind schon vor dem gewalttätigen Vater und dem trostlosen Leben in den Sümpfen North Carolinas geflüchtet. Allein auf sich gestellt (auch der Vater wird irgendwann spurlos verschwinden) lernt Kya zu überleben.
Nachsaisonstimmung in dem Küstenstädtchen Cape May: Hier treffen die Frischvermählten Effie und Henry ein, um ihre Flitterwochen im Haus von Effies Onkel zu verbringen. Obwohl sich beide schon seit frühester Jugend kennen, breitet sich eine seltsame Schüchternheit zwischen dem Ehepaar aus. Wie Ende der 50er Jahre üblich gehen die knapp Zwanzigjährigen sexuell unerfahren in ihre Ehe.
Drei Amerikanerinnen in der zweiten Lebenshälfte: Susan, Camille und Julia lernen sich bei der Besichtigung einer Seniorenresidenz kennen. So richtig scheinen sie dort noch nicht hinzugehören. Die Drei sind sich auf Anhieb sympathisch und da verwundert es nicht, dass sie sich in ein gemeinsames Abenteuer stürzen.
Die Autorin Martina Sahler hat mit "Die Zarin und der Philosoph" ein weiteres Porträt ihrer Lieblingsstadt St. Petersburg vorgestellt. Wie schon in "Die Stadt des Zaren" verbindet sie mit großem Können die Schicksale historisch verbürgter, sowie fiktiver Charaktere zu einer lesenswerten Geschichte aus der Zeit der Zarin Katharina II.
Die 15jährige Gesine Nowack hat keinen schönen Grund, um zu ihrer Verwandten nach Irland zu fahren. Im Gegenteil: Gesine, die gerne Ge genannt werden möchte, muss gezwungenermaßen Bekanntschaft mit ihrer Tante Wanda und dem alten Stone Cottage machen, da ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kam.
Der Protagonist heißt zwar nicht Jona, sondern Joe und Joe wird auch nicht vom Wal verschluckt, aber doch erinnert das neue Buch von John Ironmonger „Der Wal und das Ende der Welt“ an die biblische Geschichte vom unfreiwilligen Propheten Jona, der die Bewohner der Stadt Ninive vor großem Unglück bewahren soll.
Da sitzen Sie wieder wie ein gewisser Käpt'n Blaubär mit den Bärchen-Neffen und plaudern: Die Meisterin der subtilen Überzeugung Isolde Oberreiter, besser bekannt als Tante Poldi, und "der Neffe, der mal wieder kurzfristig anreisen musste.
Im Leben von Lorenz Prischinger läuft es gerade nicht so richtig rund: Der Zwangsvollstrecker kann jederzeit an seiner Tür klopfen, beruflich geht grad auch nichts für den gelernten Schauspieler, und seine Freundin Stephi ist von Wien nach Heidelberg gezogen. Lorenz steht sozusagen mit dem Rücken zur Wand. Seine einzige Rückfallebene sind seine drei Tanten und der Onkel Willi.
Europa im ausgehenden 18. Jahrhundert: Künstler, Schriftsteller und Philosophen läuten mit Ihren Gedankengebäuden die Zeit der Moderne ein. Die Saat der Aufklärung keimt in vielen Köpfen und trägt mit der französischen Revolution 1789 grausame Blüten. Menschen wollen nicht mehr hinnehmen, dass nur einige Wenige über die Massen herrschen und sich an Ihnen bereichern dürfen.
Deutschland Anfang der sechziger Jahre: Das Wirtschaftswunder nimmt an Fahrt auf, der Zweite Weltkrieg ist scheinbar längst vergangen. Unter deutschen Weihnachtsbäumen häufen sich wieder die Geschenke und die Weihnachtsgans darf auch nicht fehlen beim Familienessen. So ist es auch bei Familie Bruns in Frankfurt am Main.