Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Max und Tina sind seit 26 Jahren ein Paar. Ein Ehepaar, wie man es selber schon oft erlebt hat: Zwischen gelegentlichen Sticheleien bleibt immer die gemeinsame Basis sichtbar. "In den großen Dingen des Lebens - den Dingen, auf die es wirklich ankam - waren sie sich schon immer einig gewesen." Diese beiden nun sitzen für eine Nacht in ihrem Auto auf einem zugeschneiten Schweizer Bergpass fest.
In ihrem Buch Kampfsterne führt Alexa Henning von Lange die Leser in die vermeintlich heile Welt der Bonner Republik in den Achtziger Jahren. Es sind die letzten Jahre der alten Bundesrepublik: Eine Generation, die mit Protestbewegung, Emanzipation der Frauen und Wohlstand aufgewachsen ist, ist nun in der Familienphase angekommen.
Der Jubiläumsband „Kluftinger“ der Krimireihe aus dem Allgäu des Autorenduos Michael Kobr und Volker Klüpfel ist in jeder Hinsicht besonders. Das von den Autoren und dem Schauspieler Christian Berkel genial gelesene Hörbuch bietet mit über 13 Stunden einen Genuss epischer Art. Hier ist genug Zeit, um die Kindheit und Jugend des Kommissar Kulftinger genüsslich aufzurollen.
Alles Leben kommt durch das Wasser. Was wird aus der Welt, was wird aus den Menschen, wenn es kein Wasser mehr gibt? Dieser Frage widmet sich die norwegische Autorin Maja Lunde in ihrem neuen Buch Die Geschichte des Wassers.
Das beschauliche Leben der 54jährigen Tierpräparatorin Bärbel Böttcher wird, während sie mit ihrer Mischlingshündin Frieda bei einem Waldspaziergang auf eine männliche Leiche stößt, jäh verändert. Eigentlich ist Bärbel nur an dem Stöckchen interessiert, dass im Auge de Leiche steckt. Es wäre wirklich das perfekte Stöckchen für Frieda. Wie ärgerlich, dass da noch der tote Mann dran hängt.
Verbrecher, Rebell, Mörder, Staatsfeind Nr. 1 – Andreas Baader, Kopf der Rote Armee Fraktion, hatte eine beachtliche kriminelle Karriere hinter sich, als er im Herbst 1977 tot in seiner Zelle im Gefängnis Stammheim aufgefunden wurde. Wer war dieser Baader, der wie kein anderes Mitglied der linken Terrorszene die Gemüter im Nachkriegsdeutschland polarisiert hat?
Mit "Die Geschichte des verlorenen Kindes" ist nun der vierte und letzte Band der „Neapolitanischen Saga“ von Elena Ferrante erschienen, und es sei vorweg genannt, dass sich kein Happy End einstellen wird. Die Protagonistinnen Elena und Lila durchleben in diesem Band ihre mittleren Jahre bis ihn zur Phase der gereiften Frauen. Elena, die Schriftstellerin, kehrt nach Jahren in den Rione zurück.
Chief Inspector Emily Baxter vom New Scotland Yard wird zur Mitarbeit an einem Fall in New York beordert. Die Morde in New York weisen Bezüge zum brutalen Ragdoll-Fall auf. Die Ragdoll-Morde hatten vor eineinhalb Jahren in London für großes Aufsehen gesorgt. Baxter und ihre Kollegen hatten damals fieberhaft daran gearbeitet, den Mörder zu fassen.
Der kanadische Autor Glenn Dixon hat in seinem Buch Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand seine eigenen Erlebnisse verarbeitet. Dixon, der als Highschoollehrer arbeitet, nimmt sich eine Auszeit um eine unglückliche Liebe zu verarbeiten. Was liegt da näher als an DEN Ort unerfüllter Liebe zu Reisen?
Herbst an der Küste Cornwalls: Die Bewohner des kleinen Küstenortes Cambrenne haben mit den ersten Stürmen zu tun und nicht nur das: Ein 16jähriges Mädchen aus dem Ort wird vermisst. Der zuständige Inspector DI Brown bekommt alle Hände voll zu tun, um die Umstände des Verschwindens zu rekonstruieren. Schnell ergeben sich Parallelen zu einem zurückliegenden, ungeklärten Fall.
Inhalt: Der Spreewald im Hochsommer: Die Gegend in Brandenburg ist bevölkert von Touristen, die auf den Fließen die Landschaft erkunden. Zugleich läuft die Ernte der bekannten Spreewälder Gurken auf Hochtouren. Rumänische Erntehelfer, Einheimische und Touristen feiern das „Hechtfest“. Hier beginnt der 2. Fall der Polizeiobermeisterin Klaudia Wagner.
Die schottische Journalistin Amy Liptrot hat mit ihrem ersten Buch Nachtlichtereinen autobiographischen Roman geschrieben, in dem sie auf sehr ehrliche Weise den Umgang mit ihrer Alkoholsucht beschreibt.
Die Geschichte der getrennten Wege ist der dritte Band des auf vier Bände angelegten Epos der italienischen Schriftstellerin Elena Ferrante. In dieser Fortsetzung werden die Lebensläufe der beiden sehr verschiedenen Freundinnen Elena und Lila weitererzählt.
Offiziell ist die Sklaverei in den USA seit 1865 abgeschafft. Dass der Rassismus in den Köpfen vieler Menschen noch immer besteht, ist die Realität unserer Tage. Das menschenverachtende System der Sklaverei hat dem (vermeintlichen) „Land of the Free“ ein Erbe hinterlassen, mit dessen Aufarbeitung sich noch Generationen von Menschen werden beschäftigen müssen.
Was hätten Charles Darwin und Karl Marx sich wohl zu sagen gehabt, wären sie sich jemals begegnet? Der Naturforscher und der Ökonom, die mit ihren Forschungen und Theorien den Lauf der Geschichte beeinflusst haben, waren Zeitgenossen. Historisch belegt ist, dass die beiden Wissenschaftler kaum mehr als zwanzig Meilen voneinander entfernt in der Nähe Londons wohnten.
Der grüne Palast von Peggy Hohmann ist ein Briefroman nach einer wahren Begebenheit. In dessen Mittelpunkt stehen das Schicksal der 19jährigen österreichischen Erzherzogin Leopoldine sowie das (fiktive) ihrer Erzieherin Gräfin Anna Christina Lazansky. Weitere Protagonisten sind Fürst von Metternich, der portugiesische Diplomat Marquis de Marialva sowie Leopoldines Schwester Marie-Louise.