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Ein überraschend phantasievolles Buch. Menschen und Pferdewesen leben friedlich zusammen. Ob zu Lande, im Wasser oder in der Luft. Bis diese friedliche Stadt unversehens angegriffen wird.
Nun müssen Sam und seine Freunde einen harten Weg gehen. Vertrieben oder in der Sklaverei. Leid und Krieg, aber auch viel Freundschaft.
Eine sehr interessante Welt die sich mir auftut.
"Auf der Arche Anima wächst Ophelia, zurückhaltend und tollpatschig, inmitten ihrer Großfamilie auf und kümmert sich mit Hingabe um das Erbe ihrer Ahnen."
Ein bemerkenswertes Buch. Auf jeden Fall war es nicht die Geschichte, die ich anhand des Klappentextes erwartet habe.
Ja, es geht um Fionn und Tara, eine magische Insel und um den nächsten Sturmwächter. Aber es geht um viel mehr: Liebe, Familie, Mut, Verlust und um Standhaftigkeit. Alles was das Leben ausmacht.
Darko lebt in einem Hochhaus in der Stadt. Er würde gern zu seinen Freunden nach draußen. Leider ist seine Mutter dagegen, es regnet halt in Strömen.
Ein sehr schönes Kochbuch. Ich werde hier in die Israelisch-Palästinensische Küche eingeführt. Interessante Geschichten um Ofir Raul Graizer runden das Buch ab.
Ofir verwendet viele Rezepte aus der Familie und von Freunden. Sie klingen durchwegs interessant und durchführbar.
Ein schönes Buch für jugendliche Leser. Es spricht Mädchen und Jungen gleichermaßen an.
Die Geschichte ist relativ einfach, ein bisschen geheimnisvoll, mit einer Prise Magie. Ich hoffte auf mehr Magie.
Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, dachte ich sofort an ein Buch, ähnlich der Harry Potter Bücher. Aber damit kann man dieses Buch überhaupt nicht vergleichen.
Ein sehr ungewöhnliches Buch. Hier wird alles protokolliert. Die Ereignisse werden im Stil einer Verbrechensaufklärung dargestellt. Das ist für den Leser reizvoll.
A. ist der Erbe eines riesigen Vermögens und eines Spukhauses. Er zieht mit seiner jugendlichen Beschützerin Niamh in dieses Haus.
Sie fangen an, das Haus auf den Kopf zu stellen. Sie suchen etwas.
Nein! Das ist nicht mein Buch.
Die Leseprobe war sehr philosophisch und literarisch! Gut dachte ich, das ist die Einführung.
Dann hatte ich das Buch in den Händen. Die erste Hälfte des gesamten Buches geht dann so weiter: philosophisch und literarisch.
Ein Fernweh-Buch der ganz besonderen Art.
Wunderschöne Fotos, eine Reise-Tour die mich neidisch werden ließ, kurze Berichte über die angelaufenen Orte und Länder.
Ein sehr interessantes Buch. Es ist nicht unbedingt ein Kriminalroman, sondern eine Auseinandersetzung mit dem Mörder.
Am Anfang lernt man die gesamte Familie kennen, die sich zu Weihnachten auf dem Landsitz versammelt. Es ist eine unsympathische Familie. Schnell geschieht der Mord. Der Mörder ist uns bekannt.
Es geht weiter mit beiden Außenseitern Ted Conkaffey und Amanda Pharrell.
Ein sehr schönes informatives Buch über die lange Zeit in der Klemens Pütz über und mit Pinguinen forscht und arbeitet.
Er beschreibt wie er zu einem Pinguinforscher wurde, wo seine Hauptschwerpunkte liegen und was er in all den Jahren erlebte. Dabei schreibt er es in einem verständlichen autobiographischen Stil. Ab und zu blitzt der Humor durch.
Len Howards Leben wird hier sachte beschrieben und anschaulich dargestellt.
In dem einen Handlungsstrang wird dem Leser ihr Leben vorgestellt. Warum sie so ein Leben der Normalität vorgezogen hat. War es schon die Kindheit oder eine unglückliche Liebe?
Der andere Handlungsstrang erzählt von den Vögeln die Len Howard als sehr wichtig empfand.
Dieses Buch war eine Quälerei. Es fing sehr interessant an, verflachte immer mehr, um zum Schluss fulminant aufzuholen.
Ich tendiere zwischen 3 oder 4 Sternen. Jeder der sich auf dieses Buch einlässt, sollte es dann für sich selbst entscheiden.
Ein gelungenes Buch. Von außen und natürlich, das Wichtigere, vom Inhalt her.
Oh was für ein Buch...
Vom Klappentext war ich begeistert, aber das Buch entpuppte sich für mich als schwierig.
Der Anfang zog sich unendlich lang. Der Schreibstil ist sehr ungewöhnlich. Die Autorin versucht auf einem hohen literarischen Niveau die Geschichte zu schreiben. Leider geht das auf Kosten der Spannung und sie verliert sich in schönen Sätzen.
Der kleine Dackel Arik .hat sich in einem sehr dunklen Wald verlaufen und fällt in eine dunkle modrige Kuhle. Doch er erhält Hilfe: durch die quirlige Wüstenspringmaus Chili, die Katze Tara, das Chamäleon Plato und das Angorakaninchen Honig! Durch sie erfährt er, das er ein Geisterdackel ist.
Mein erster Kluftinger! Aber oh je, wo verbirgt sich hier der Krimi?
Ein dickes Buch!
Das Leben von Agneta in der Zeit des aufkommenden Feminismus. Das sagte mir sehr zu. Wie war das damals in Schweden?
Agneta über nimmt den Löwenhof und das als letzte Erbin, aber leider nicht freiwillig. Ein Versprechen an ihren Bruder bindet sie. Durch ein Feuer sind ihr Vater und ihr Bruder schwer verletzt worden, daran sie dann verstorben.
Ein Buch das ich gern und schnell durchgelesen habe.
Eine schöne Geschichte! Eine Mutter, die das Navy falsch bedient hat, lässt die Familie an einen völlig falschen Ort stranden. Daraus entwickelt sich für alle Familienmitglieder ein interessanter und schöner Familienurlaub.