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Dieses Buch habe ich überaschend schnell durchgelesen. Ich war erstaunt, mit welcher Leichtigkeit das Thema Krebs angegangen wurde. Ich war auf ein Buch vorbereitet, das sehr intensiv, vielleicht auch bedrückend, zu lesen wäre. Davon habe ich hier nichts vorgefunden. Es ist ein fröhliches heiteres Buch, ab und zu tauchen dann doch ernste Probleme auf.
Neugierig habe ich mit dem Lesen des Buches begonnen. Es versprach ja eine nette Geschichte.
Der Anfang ließ sich flüssig lesen und es kam bei mir etwas Urlaubsgefühl auf. Dann geschah aber lange Zeit nichts mehr.
Das Buch (beinhaltet 3 Bücher, die als E-Book monatlich erschienen sind: "Aurafeuer", "Wechselbalg" und "Essenzstab") habe ich sehr schnell durchgelesen. Es ging Schlag auf Schlag. Die Welt war gut ausgedacht, die magischen Teile fand ich stimmig. Ich konnte das Buch schnell lesen, es sind keine schwierigen Teile oder Bandwurmsätze darin zu finden.
Ein solider Krimi, zum Glück ohne Horror- oder Psychogeschichten. Das Buch hat mir viel Spass gemacht. Ich konnte es gemütlich lesen, ohne das ich schlechte Träume bekam.
Die Geschichte war an einigen Stellen leider etwas unglaubwürdig, aber so richtig kenne ich mich nicht in Gourmetküchen oder Kriegsgeschehnissen aus.
Dieses Buch wollte ich mit 5 vollen Sternen bewerten. Leider habe ich wohl einen kleinen Fehler gemacht und kann es nicht ändern! Darum die 4,5 Punkte. Tut mir leid!
Letzte Nacht stand unter dem Einfluss vom Mops Bölthorn und dem unwilligen Lennart Malmkvist. Ich habe das Buch inhaliert!
Ich bin voller Erwartungen an diese Geschichte gegangen. Den 1. Band habe ich noch nicht gelesen.
Die Einführung und Beschreibung des Tales mit ihren so unterschiedlichen Bewohnern war wunderschön.
Ich war ein bisschen erschüttert über dieses Kochbuch. Es ist sehr schwer und das Format ist unhandlich. Aber so kommen die schönen Fotos und Zeichnungen besser zur Geltung. Und in der Küche kann ich besser die Rezepte benutzen.
"Als der Historiker und Comedian Sebastian Schnoy die vergangenen Jahrhunderte nach den besten Finanzstrategien durchsuchte, wurde er selbst zum Goldgräber. In fast jeder Epoche schlummern für ihn versteckte Anlagetipps: Ludwig der XIV.
Das Buch war doch sehr enttäuschend. Mir war ja klar, das es kein hochgeistiges Buch sein würde, aber wie wenig Handlung es geben würde, darauf war ich nicht vorbereitet.
Ein wunderbares Kinderbuch. Es ist alles nachvollziehbar und ich sauste mit Paula und Pelle durch das Freibad. Mir gefielen die schönen Zeichnungen, die ich als kindgerecht empfunden habe.