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"Paula stand in einer dunklen Höhle und versuchte etwas zu erkennen. Kalte Wände umgaben sie und sie glaubte zu spüren, dass sie sich ganz langsam enger um sie zogen. Doch da sah sie weiter vorne einen kleinen Lichtschein. Sie stolperte darauf zu.
"Als Henry tropfnass auf dem Heimweg ist, wird er auf einmal sehr, sehr traurig. "Was ist nur mit mir los, dass ich nichts richtig kann?", murmelt er. "Alle meine Freunde können so tolle Sachen machen │...│. Und ich? Ich kann überhaupt nichts richtig! Alles, was ich probiere, geht schief! Wieso bin ich so tollpatschig?"
"Aber wenn ihr ihn um etwas bitten wollt, sollt ihr vorher den Menschen vergeben, denen ihr etwas vorzuwerfen hab. Dann wird euch der Vater im Himmel eure Schuld auch vergeben." (Markus 11.25)
"Im Zustand der Mitte fühlt man sich weder überglücklich noch deprimiert, sondern erlebt eine friedliche, liebevolle Stimmung. Manche Menschen gelangen durch Meditation - Gedankenstille - in diesen besonderen Zustand, andere durch Musik. Die Natur kann ihnen Zugang verschaffen oder das Gebet.
"Knacken. Rascheln. Knacken. "Was?" Mit einem erschreckten Keuchen sprang Andi im Laufen zur Seite, so nah war das Geräusch diesmal - es folgte ihm! Ein ausgebüchster Hund? Ein Reh würde mir doch nicht NACHLAUFEN? Der Täter? │...│ ES LÄUFT MIR IMMER NOCH NACH! Inzwischen war die Schrittfolge kein Joggen mehr - Andi rannte! Neben ihm knackte es immer wieder.
"Ich hörte mich nach einer Möglichkeit um, wie ich zu den Ureinwohnern im Delta gelangen konnte. Es stellte sich als äußerst schwierig heraus, da keine Straße und somit auch kein Verkehr dorthin führte und auch nur wenige Menschen überhaupt einen Anreiz hatten, solche Strecken auf sich zu nehmen. Ich fand schließlich einen Missionar, der mich mitnehmen würde.
"Agenten außer Rand und Band" ist bereits der dritte Fall für die selbsternannten Agenten und Brüder Benjamin und Lasse Baumann. Dieses Mal müssen sie den Dieb eines teuren Gemäldes finden, dass in ihrer Schule ausgestellt und geklaut wurde. Jeder ist verdächtig: die Schüler, die Lehrer, der Hausmeister, der Direktor oder war es gar die auf Stöckelschuhen klappernde Sekretärin?
"188 Tief unten im Meer (Jona 1, 15-2,1) Kaum war Jona über Bord, da legte sich der Sturm. Das Schiff schaukelte nicht mehr so heftig; es war außer Gefahr. Und die Seeleute stauten. Niemals hätten sie gedacht, dass Jonas Gott so mächtig war. Er konnte sogar das Meer, den Wind und die Wellen bestimmen! Vor lauter Ehrfurcht fielen die Seeleute auf die Knie und beteten Gott an. Und Jona?
Vorausgegangen ist diesem Buch das Lied "Good Good Father" von Pat Barett und Tony Brown. Den Autor Chris Tomlin, der selbst ein bekannter und einflussreicher Musiker ist, hat dieser Text sehr angesprochen und ihn zu diesem Kinderbuch animiert.
Der kleine Eisbär baut gerade mit seinen Freunden ein Iglu als ihn seine Mama zum Schlafengehen ruft. Der ist natürlich wenig begeistert und schlurft mit hängendem Kopf nach drinnen. Spielen macht so viel mehr Spaß als Schlafen, findet er. Natürlich versucht er mit allen Mitteln das Zubettgehen hinauszuzögern. Welche Mutter oder welcher Vater kennt das nicht von den lieben Kleinen.
Mit Schwung begrüßt das kleine braune Vögelchen den neuen Morgen, den allerschönsten Morgen den es bisher erlebt hat. Und es stellt sich die Frage, wer diesen wunderschönen Morgen gemacht hat. Weil seine Vogelfreunde keine Antwort wissen, macht es sich auf die Suche und fragt die Blumen und die anderen Tiere auf der Wiese und im Wald. Aber keiner kann oder will ihm helfen.
Benjamin hat Angst vor dem Wasser. Zu dumm, dass er ein kleines Entchen ist und bisher seinen Geschwistern beim Schwimmen im Teich zusehen muss. In der Geschichte erfahren wir, warum Benjamin Angst hat und ob er seine Angst überwinden kann.
"Ich hatte das durchsichtige, zerbrechliche Glas voller Weizen hin und her gedreht, hatte versucht, die Körner zu zählen und in jedem Körnchen einen Tag meines Lebens zu sehen. Mehr Zeit habe ich nicht. Ein unangenehmer Gedanke. Wenn ich will, dass die Zeit nicht länger über mich und mein Leben bestimmt, muss ich mich selbst samt meiner Zeit brechen und geben lassen.
" Es geht nicht darum, ob man mehr oder weniger arbeiten sollte. Es geht nicht darum, ob man selbst kocht oder Essen bestellt, Vollzeit oder Teilzeit arbeitet oder um die Art und Weise, wie jeder von uns sein Leben lebt. Es geht darum, den Mythos abzulegen, dass jeder Tag eine neue Chance bietet, unseren Wert zu beweisen.
"Manche meiner Enkel nennen mich Oma Pickle. Ich glaube, das hängt damit zusammen, dass der Name Macomber ganz ähnlich klingt wie Cucumber (engl. für Gurke), und dann ist es ja auch nicht mehr weit bis Mixed Pickles (engl. für "sauer eingelegtes Gemüse"). Ich nähe immer kleine Etiketten in die gestrickten Pullis, auf denen steht: "Mit Liebe gestrickt vom Oma Pickles".
"Bevor es losgeht, will ich noch einmal betonen: Reifes Handeln bedeutet nicht, alles in den Griff zu bekommen. Keine Fehler mehr zu machen. Keine Schwächen zu haben, keine Einseitigkeiten und keinem Fehlurteil zu unterliegen. Sich solchen Ansprüchen verpflichtet zu fühlen, muss unglaublich anstrengend sein. Und freudlos.
"Was mache ich nur, wenn sie sich nicht beruhigen lässt? 3.15 Uhr. Mit tiefen Stirnfalten nicke ich von Sorgen geplagt ein. Das Licht an. Mein Smartphone noch in der Hand. /.../ Ein ganz normaler Samstag eben. Zumindest für mich.
"Katherine hat einmal gesagt, es sei Gottes Geschenk an uns, wenn sein Licht in die dunklen Ecken unseres Lebens fällt. Dabei kann das Licht selbst nichts an den Dingen ändern, aber es macht sie sichtbar. Und dann stehen wir vor der Wahl: Was werden wir mit den Dingen tun, die das Licht uns gezeigt hat? Sie ignorieren und versuchen, sie zu verdrängen, weil wir Angst vor Überforderung haben?
"Toms Herz schlug als wollte es zerspringen. Er sah zu Bene hinüber, der sich ebenfalls bis auf die Unterhose ausgezogen hatte und probeweise den Fuß in das Kanalwasser steckte. "Scheiße, Mann.
"Zwölf Jahre waren ins Land gegangen und dieses Gespräch verdeutlichte mir einmal mehr, dass es nicht entscheidend ist, wie viel Zeit wir mit einem Menschen verbringen, sondern wie wir diese Zeit tatsächlich füllen.