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Joe Bausch, der seit knapp dreißig Jahren als Mediziner in einem Hochsicherheitsgefängnis für Schwerverbrecher in Werl arbeitet, veröffentlicht nun mit „Gangsterblues“ einen Nachfolgeband zu „Knast“.
Ich musste ich mich wirklich von Kapitel zu Kapitel quälen. Es handelt sich hier nicht wirklich um einen Ratgeber, sondern um - meines Erachtens - wahllos aneinander gereihte Lebensbereiche, in denen Frau Nick überwiegend von sich selbst und ihren Ansichten berichtet und von Begebenheiten bei welchen sie ihrer Ansicht nach super agiert hat und „nein“ gesagt hat.
Es handelt sich bei „Die Frauen der Kamelien-Insel“ um die Fortsetzung des Buches „Die Kamelien-Insel“. Man braucht das erste Buch allerdings nicht zu kennen. Dieses Buch ist quasi in sich abgeschlossen; die wichtigsten Ereignisse des ersten Bandes werden auch nochmals angesprochen.
Das Buch beleuchtet das - doch mitunter sehr seltsame - Verhalten von sogenannten Helikopter-Eltern. Von der Schwangerschaft bis zum Universitätsbesuchs des Sprösslings gibt es hier jede Menge Lustiges über die Helikopter-Eltern zu lesen. Jedem Kapitel ist ein kurzer Einleitungstext vorangestellt; daran schließen sich Anekdoten und kurze Geschichten an.
Caroline und ihr Mann Francis nehmen an einem Haustausch teil. Sie freuen sich auf eine gemeinsame Auszeit; doch bald merkt Carolin, dass hier etwas nicht stimmt. Die Vergangenheit ist dabei sie einzuholen, dabei hatte sie diese doch so tief vergraben...
Das Buch "Die englische Fotografin“ entführt den Leser nach Indien. 1930: Die Engländerin Elzia soll im Auftrag der britischen Regierung ein Jahr lang die Familie des Maharadscha von Rajputana porträtieren. Sie freut sich sehr über diesen Auftrag, hat sie doch als Kind bereits in Indien gelebt, bis ein schlimmes Unglück geschehen ist.
Jessica kann aufgrund einer Angststörung momentan kein Auto fahren; sehr zum Unverständnis Ihrer Teenie-Tochter Miriam. Unerwartete Unterstützung erhält Jessica plötzlich durch ihre verschrobene Nachbarin, die eigentlich doch nett ist. Als ihre Tochter dann plötzlich verschwindet, muss Jessica handeln...
Lilli begleitet ihren neuen Freund Markus zu einem LARP-Krimi-Wochenende. Was sie da wohl als LARP-Neuling erlebt? Schon bald weiß Lilli nicht mehr, was Spiel und was Realität ist; die Grenzen scheinen zu verschwimmen. Was alles passiert, müsst ihr aber selbst lesen...
Karen hat einen schlimmen Autounfall; sie kann sich an nichts mehr erinnern, was kurz vor dem Autounfall passiert ist. Schnell wird klar, irgendwie hängt der Unfall mit dem Tod eines Mannes zusammen, der einige Tage später gefunden wurde. Hat Karen etwas damit zu tun? Oder war sie einfach zufällig in der Nähe des Tatorts?
Jules Mutter - Marie - stirbt plötzlich; in ihren privaten Sache findet Jule Dinge, die ein ganz anderes Licht auf Marie werfen. Wer war ihre Mutter wirklich? Das möchte Jule herausfinden und macht sich auf in die Vergangenheit ihrer Mutter und letztendlich in eine neue Zukunft für sich selbst... Was genau Jule rausfindet und was alles passiert, müsst ihr allerdings selber lesen!
Achtung kann Spoiler enthalten!
Plötzlich begehen mehrere Mädchen Selbstmord; so scheint es zumindest. Doch die Mädchen haben vorher mysteriöse Briefe bekommen; schnell wird klar: sie sind nicht freiwillig gestorben.
Die Geschichte ist ganz wunderbar geschrieben. Die Sprache ist auch für Leseanfänger sehr gut verständlich, einzig einige Namen waren für uns etwas gewöhnungsbedürftig (beispielsweise Joëlle, Lancelot, Agathe). Das Buch lässt sich auch prima vorlesen; die Kapitel haben eine angenehme (Vorlese-)Länge.
Das Buch „Wir sehen uns im Sommer“ ist ein toller Roman über eine Freundschaft von vier Frauen über den Tod hinaus und die Liebe. Es handelt sich um den Nachfolgeband zu „Die Sommerfreundinnen“; er ist aber in sich abgeschlossen und ohne Vorkenntnisse lesbar.
Rosie Walsh hat mit ihrem Roman „Ohne ein einziges Wort“ ein wunderbares Werk geschaffen. Ich bin ganz in dem Buch versunken und habe die über 500 Seiten an einem Wochenende gelesen. Das Buch hat mich so in den Bann gezogen; ich musste einfach wissen wie es ausgeht. Aber von vorne:
In diesem wunderschönen Buch erfahren wir etwas über Ellas neues Schuljahr. Erzählt wird die Geschichte in Tagebuchform. Das hat uns zusammen mit der tollen Schriftart (die i-Pünktchen sind kleine Herzen) sehr gut gefallen.