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Mit „Dana Mallory und das Haus der lebenden Schatten“ ist Claudia Romes ein richtig gut durchdachter gruseliger Roman für Kinder ab ca. 11 Jahren gelungen. Schon das Cover, welches von Jann Kerntke erstellt wurde, teilt einem mit, dass es sich hier um eine etwas unheimlichere Geschichte handelt.
„Swim away“ von Kiki Sieg ist der erste Teil einer als Trilogie angelegten Reihe. Es handelt von Aurelia, einer Schülerin aus Hannover, die in einem Verein, der sich aus einer Schul-AG gegründet hat, für den Triathlon trainiert. Allerdings merkt man sehr schnell, dass sie das ganze Thema recht verbissen angeht und dass es ihr um wesentlich mehr geht, als ums teilnehmen.
„Indian Cowboy – der Jäger“ ist der zweite von als sechsteiligen geplanten Reihe von Brita Rose Billert, in der ein weiterer Lebensabschnitt des jungen Lakota Ryan Black Hawk dargestellt wird.
„Herzenmacher“ von Akram El-Bahay ist das dritte Jugendbuch, welches der für seine gelungene Fantasy bekannte Autor veröffentlicht hat. Und hoffentlich nicht sein letztes Buch für die etwas jüngere Leserschaft, denn man kann behaupten, dass dieser Lesestoff den Weg ins Genre Fantasy ebnet.
Mit „Ihr mich auch“ ist der Autorin Pia Herzog ein wundervolles „coming of age“ Buch gelungen, welches eine originäre Leserschaft von ca. 11 bis 14/15 Jahre (und natürlich auch alle junggebliebenen) anspricht.
„Grüne Gurken“ von Lena Hach ist erschienen im Mixtvision Verlag und eines meiner diesjährigen Highlights.
Mit „Ein Sommer zum Pferdestehlen“ ist Mina Teichert wieder ein wundervolles Buch gelungen, welches übrigens im Ueberreuter Verlag erschienen ist.
Wie Cover und Klappentext schon suggerieren handelt es sich nicht um ein 08/15 Pferdebuch, sondern es ist einfach „mehr“. In diesem Buch werden die verschiedensten Themen angesprochen und gekonnt in den Plot eingewoben.
„Gold und Schatten“ von Kira Licht ist wahrlich ein Hingucker! Bereits das Cover ließ mich zum Buch greifen (auch wenn mal wieder eine junge Frau zu sehen ist) – so sind doch die gezielt eingesetzten Lackelemente und die Farbgestaltung einfach ein Traum!
Aber nicht nur das Cover überzeugt, sondern auch der Inhalt:
„Die Farben des verschwundenen Sommers“ von Oliver Schlick ist eine außergewöhnliche Liebesgeschichte - eine Liebeserklärung an das Leben in all seine Facetten!
Ich bin ja bekennende Independence Liebhaberin und mit „Rocky Mountain Doc“ hat es die Autorin Virginia Fox es geschafft wieder an die Wurzeln der Reihe zu kommen. Es geht zwar um einen neuen Charakter, der Physiotherapeutin Bertha, die nach Independence zieht, nachdem sie ein interessantes Angebot erhält.
„Honigduft und Meeresbrise“ von Anne Barns ist das erste Buch, welches ich von ihr gelesen habe und ich wurde nicht enttäuscht! Es handelt sich bei dieser „Meeres...“ Reihe anscheinend NICHT um diese typischen Herz-Schmerz-HappyEnd Geschichten sondern schon um mehr, was mir außerordentlich gut gefallen hat.
Georgina ist eine Wissenschaftlerin, die die Vulkanaktivitäten unter der Antarktis im Jahre 2029 erforscht. Und dabei gerät sie, zusammen mit ihren zwei Assistentinnen in brenzlige Situationen...
„My Dearest Enemy“ von R.S. Grey und übersetzt von Uta Hege ist ein kurzweiliger Liebesroman, den man schnell ausgelesen hat.
„Sturmwächter: Das Geheimnis von Arranmore“ von Catherine Doye istim Oettinger Verlag erschienen. Das die Stimmung des Buches transportierende Cover wurde von Cornelia Haas gestaltet und der Text wurde von Sylke Hachmeister ins Deutsche übersetzt.
Die Autorin schafft es die Leserschaft schon mit dem Prolog und den ersten Kapiteln nach Irland mit seinen Mythen zu entführen.
„Heartless - Der Kuss der Diebin“ ist der erste Teil einer Dilogie von Sara Wolf, die im Ravensburger Verlag erschienen ist. Simone Wiemken hat den Text aus dem Englischen übersetzt.
Schon das Cover ist ein wahrer Hingucker! Und nicht nur auf dem Umschlag ist das Frauenportrait mit Herz, Schwert und Federn aufgedruckt, sondern auch auf dem darunterlegenden Buchdeckel.
„Sinful King (Sinful Empire 1)“ von Meghan March ist der erste Teil einer Trilogie, die auch wirklich als Trilogie gedacht ist. So muss man sich leider auf einen heftigen Cliffhanger am Ende dieses ersten Teils einstellen. Auch ist die Geschichte nicht in sich abgeschlossen, sondern hört mitten im Plot auf.
„Josh Carter und der Meister des Labyrinths“ ist das erste Buch, welches ich von Markus Schütte gelesen habe. Der Autor schafft es, den Leser in eine schöne Fantasy-Jugend-Roman zu entführen, der an „Jumanji“ und „die Reise ins Labyrinth“ erinnert.
„Verborgene Magie“ ist eine Sammlung von fünf Kurzgeschichten des Autorenehepaares Ilona und Andrew Gordon, die unter dem Pseudonym Ilona Andrew bekannt sind.
„Penny Pepper 7 – Diebesjagd in London“ ist die gelungene Fortsetzung dieser wunderschönen, witzigen, kurzweiligen und sehr unterhaltsamen Reihe von Ulrike Rylance, die durch die gelungenen korrespondierenden Illustrationen von Lisa Hänsch vervollständigt wird.
„Der Tod ist schwer zu überleben (Der Tod und ich 2)“ ist eine Weiterführung der Idee von Sebastian Niedlich, die beim Verlag dotbooks erschienen ist. Der vorangehende Titel ist „Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens“.