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Stell dir vor, du wachst im Krankenhaus auf und dein komplettes bisheriges Leben wurde aus deinem Gedächtnis gelöscht. So ergeht es Clementine, nachdem sie auf offener Straße brutal überfallen wurde. Der Leser kann ihre Situation ziemlich gut nachempfinden, denn die Geschichte beginnt mit Clementines Amnesie. Es gibt keinen Rückblick in die Zeit davor.
„Liebe und Verderben“ ist ein weiterer, fast 600 Seiten starker Schmöker von Kristin Hannah, den ich förmlich eingesaugt habe. Die Geschichte hat mich sofort in den Bann geschlagen. Schon nach wenigen Seiten wollte ich am liebsten selber nach Alaska auswandern und in der Abgeschiedenheit leben.
In den meisten Romanen, die den Krieg thematisieren, endet die Zeit der Entbehrungen mit Kriegsende. In „Trümmermädchen“ von Lilly Bernstein beginnt das Elend an dieser Stelle erst so richtig. Der Roman spielt im schwer zerbombten Köln und schockiert zutiefst mit Einblicken in die große Not und Armut der Menschen.
Ich liebe historische Romane, meistens lese ich allerdings welche, die den zweiten Weltkrieg thematisieren. Obwohl ich auch über die DDR schon einiges gehört und gesehen habe, insbesondere Fluchtgeschichten, weiß ich darüber noch immer zu wenig. Deswegen war ich auf dieses Buch sehr gespannt.
Der Klappentext von Kristin Harmels neuem Roman „Das letzte Licht des Tages“ klingt nicht besonders innovativ. Trotzdem war mir klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss, da mich die bisherigen vier deutschen Veröffentlichungen der Autorin völlig begeisterten und ich jedes Mal eine 5 Sterne Bewertung vergeben habe.
„Cherish hope“ war mein erstes Buch von Nalini Singh. Nach den ersten Kapiteln war ich zunächst begeistert. Ich fand es spannend, über die indischen Traditionen, insbesondere über das Thema arrangierte Ehe und die Rollenverteilung von Mann und Frau zu lesen. Der Kontrast zwischen modern und altmodisch ist in indischen Familien faszinierend stark ausgeprägt.
Mit „The light in us“ habe ich eine für mich neue Autorin entdeckt, von der ich sicherlich noch mehr lesen werde. Der Schreibstil von Emma Scott ist so mitreißend und berührend, dass ich von der ersten bis zur letzten Seite völlig in der Geschichte gefangen war. Der Plot erinnert ein wenig an „Ein ganzes halbes Jahr“.
„Die Mädchen aus der Firefly Lane“ wollte ich unbedingt noch lesen, bevor die Netflix Serie veröffentlicht wird.
Zu „The couple next door“ habe ich gegriffen, da mich der Plot an den Fall Maddie McCann erinnert. Eltern lassen ihr Kind alleine zu Hause, als sie wiederkommen, ist es entführt. Während es im echten Fall keine Auflösung gibt, war ich gespannt, welche Begründung sich die Autorin hat einfallen lassen.
Als ich gesehen habe, dass Brit Bennetts viel gelobter Roman „Die verschwindende Hälfte“ bereits in Deutschland erscheint, habe ich mich sehr gefreut und die Veröffentlichung mit Spannung erwartet.
Von der Autorin Lisa Jewell habe ich bisher nur Gutes gehört. Auf „Der Fremde am Strand“ bin ich durch eine positive Buchvorstellung im Radio aufmerksam geworden, so dass ich beschlossen habe, dass dies mein erster Roman von ihr werden soll.
Nachdem mir Band eins der Leuchtturm-Trilogie wirklich gut gefallen hatte und Teil zwei sogar einen Platz auf meiner Liste der Jahreshighlights bekommen hat, war ich auf das finale Buch sehr gespannt. Wird sich die Serie ein weiteres Mal steigern können? Meine Antwort ist leider nein. Für mich war „Find me in the storm“ sogar das schwächste Buch der Reihe.
Als ich mir den Klappentext von „Perfect Gentlemen – Ein Bodyguard für gewisse Stunden“ durchgelesen habe, hatte ich mich auf eine romantic suspense Geschichte eingestellt. Spannung habe ich dann allerdings vergeblich gesucht. Dabei hatte der Plot durchaus Potenzial.
Toms Welt bricht zusammen, als sein Vater seine Mutter umbringt und sich anschließend das Leben nimmt. Der 9-jährige zieht sich völlig in sein Schneckenhaus zurück, reagiert kaum auf seine Außenwelt und und hört auf zu sprechen.
Da mir Shilpi Somaya Gowdas „Die fremde Tochter“ vor einigen Jahren sehr gut gefallen hatte, wusste ich, dass ich „Was uns verbindet“ unbedingt lesen muss. Zunächst hatte ich ein paar Einstiegsschwierigkeiten. Die Kapitel sind kurz und wechseln zwischen den Mitgliedern der Familie Olander hin und her. Alle paar Seiten gab es einen Zeitsprung in den nächsten Monat oder gar ins nächste Jahr.
Dies ist der Beweis, dass personalisierte Werbeanzeigen tatsächlich funktionieren. Durch einen gesponserten Beitrag bei Instagram wurde ich auf Jan Becks „Das Spiel“ aufmerksam. Die Eule auf dem Cover machte mich durch ihren grimmigen Gesichtsausdruck neugierig. Der Klappentext klang nach einem richtig spannenden Thriller und genau darauf hatte ich Lust.
Die Idee, dass Männer sich Tipps aus Liebesromanen holen, fand ich originell und witzig. Unter „The secret book club“ stellte ich mir eine leichte, unterhaltsame Lektüre vor und genau das habe ich auch bekommen.
Sarah Lark ist eine Autorin, die ich in den letzten Jahren ein wenig aus den Augen verloren habe, obwohl mich ihre erste Neuseeland Serie sehr begeistern konnte. Neben dem wirklich schönen Cover hat mich an „Schicksalssterne“ angesprochen, dass es ein Einzelband ist.
Und wieder ist es Dani Atkins gelungen, mich mit ihrem wunderbaren Schreibstil von der ersten bis zur letzten Seite mitfiebern zu lassen.
Mit „Wings of Silver“ erschien für mich völlig überraschend eine Fortsetzung von „Golden Cage“. Da ich den ersten Teil letztes Jahr mit 5 Sternen bewertet habe und ein Fan von Camilla Läckberg bin, war mir klar, dass ich auch dieses Buch unbedingt lesen muss. Leider hat es sich für mich als große Enttäuschung entpuppt.