Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Um die Bücher von Claire Douglas schleiche ich schon seit einer Weile herum. Die Klappentexte klingen immer sehr spannend, die durchwachsenen Bewertungen haben mich bisher jedoch abgehalten.
„Vergessen – Nur du kennst das Geheimnis“ war nun also Claire Douglas erster Thriller, der es in meine Hand geschafft hat.
„Das Erbe“ ist nach „Die Vergessenen“ und „Der Verrat“ bereits der dritte Roman, den Inge Löhnig unter dem Pseudonym Ellen Sandberg schreibt. Sowohl die Romane als auch die Krimis sind für mich meistens ein Garant, dass ich fünf Sterne vergeben werde. Auch bei dieser neuen Veröffentlichung war ich schon nach wenigen Seiten mitten im Geschehen.
Bevor die erste Seite zu Ende war, kam bereits das Thema Blowjob zur Sprache und bis zur Seite 50 gab es schon eine ausführliche Sexszene, die sich über zwei Kapitel streckte. Deswegen hatte ich zunächst etwas Bedenken, dass dies ein „Porn-without-Plot“ Buch sein könnte. Zum Glück entwickelt sich die Handlung dann doch noch zu einer durchaus mitreißenden Story.
Auf „Für immer die Deine“ von Jana Voosen bin ich zufällig aufmerksam geworden, da ich es im Internet gesehen habe und es sehr gute Bewertungen hatte.
„Die Farben der Schönheit – Sophias Hoffnung“ ist für mich das beste Corina Bomann Buch seit „Die Jasminschwestern“. Durch das Format und die Stärke des Papiers ist es ein ziemlich unhandlicher Wälzer, bei dem einem schon mal die Arme schwer werden können.
Nachdem mir „Blaue Astern“ ziemlich gut gefallen hatte, war ich sehr gespannt, wie es mit der englischen Gärtnerin weitergeht. Beim ersten Teil hatte ich bemängelt, dass der Klappentext zu viel verrät und es relativ lange gedauert hat, bis die Handlung an Fahrt aufnahm. Dies ist bei „Rote Dahlien“ ganz anders.
Stell dir vor, du liest ein Buch und erkennst deine eigene Lebensgeschichte wieder. So geht es Emiline. Sie weiß sofort, dass es sich bei dem Autor um ihre Jugendliebe Jason handeln muss, den sie seit einer tragischen Nacht vor vielen Jahren nicht mehr gesehen hat. Die Idee mit einem Roman im Roman ist toll, vor allem, weil ich den Titel "All die Straßen auf unserem Weg" so poetisch finde.
„Knochengrab“ von Ellison Cooper ist nichts für zartbesaitete Leser. Schon auf den ersten Seiten stößt Max Cho vom FBI auf eine Grube voller Knochen. Bei den Bergungen kommen auch zwei frische Leichen zu Tage. Auf eine Leiche wurde mit Speichel ein Hilferuf geschrieben. Dieses Detail finde ich extrem gruselig. Bei den Kapiteln aus Sicht der Opfer wurde mir ebenfalls mulmig.
Als ich das Cover von „Die Geheimnisse meiner Mutter“ gesehen habe, war ich sofort schockverliebt und wollte das Buch unbedingt lesen. Schon nach wenigen Seiten merkte ich, dass der Roman genauso herausragend ist, wie sein Titelbild.
Jessie Burton spinnt ein wortgewandtes und bildgewaltiges Porträt dreier Frauen.
„Die Schule am Meer“ handelt von einem Internat auf Juist, welches es tatsächlich gegeben hat. Dort wurde für die 20er Jahre (und eigentlich auch für die heutige Zeit) ein sehr moderner pädagogischer Ansatz verfolgt. Die Schüler durften die Lehrer mit „du“ ansprechen, es wurde viel Zeit in der Natur verbracht und der Fokus lag auf musikalischer und sportlicher Ausbildung.
Hunger, Durst und Schmerz setzen Allison immer mehr zu. Erinnerungen an die jüngere Vergangenheit, an ihre Kindheit und Träume vermischen sich zu einem diffusen Durcheinander. Die Kapitel sind sehr kurz und die einzelnen Sequenzen noch kürzer, oft nur eine halbe Seite.
Ich liebe die Bücher von Charlotte Roth, in denen sie deutsche Geschichte in spannende Romanhandlungen verpackt. Mir war bewusst, dass „Die Königin von Berlin“ anders sein wird, da es auf realen Personen basiert, trotzdem griff ich mit ziemlich hohen Erwarten zu.
Eigentlich wollte Alice nur nach Berlin reisen, um ihrer Großmutter die Meinung zu sagen, da sie ihre Tochter, die Mutter von Alice, verstoßen hat und bis zu deren Tod zu keiner Versöhnung bereit war. Doch dann stellt sie fest, dass sie eine relativ große Familie in Berlin hat, von der sie nichts wusste, und beschließt zu bleiben.
Durch den Klappentext hatte ich mich auf ein Buch eingestellt, welches sich hauptsächlich um einen Gerichtsprozess dreht. Tatsächlich ist der Fall Okeke nur ein kleiner Teil des Romans, denn hier wird noch viel mehr erzählt.
Auf Manuela Inusas Roman „Wintervanille“ hatte ich mich sehr gefreut. Das Cover sieht ansprechend aus und der Klappentext verspricht eine romantische Geschichte im Schnee. Leider zeichnete sich schon nach wenigen Seiten ab, dass dieses Buch und ich vermutlich keine Freunde werden. Der Schreibstil ist sehr simpel.
Gleich auf den ersten vier Seiten passiert so viel, wie in manchen anderen Romanen im ganzen Buch. In einem Moment ist Ella noch glücklich, im nächsten Augenblick kommt es zu einem Autounfall. Ihre Mutter stirbt, Ella überlebt mit schwersten Verbrennungen und liegt sogar eine Zeitlang im Koma.
„Doggerland – Tiefer Fall“ ist der zweite Band einer Krimiserie von Maria Adolfsson. Den ersten Teil kenne ich nicht, aber wie so häufig bei Krimis kann man die einzelnen Bücher gut unabhängig von einander lesen.
Der Dreh- und Angelpunkt dieses neuen Romans ist die wohlhabende Familie Camberwell. Sie sind allesamt Sympathieträger und haben das Herz auf dem rechten Fleck. Ihre individuellen Eigenarten machen sie noch authentischer und liebenswerter.
Journalistin Eden glaubt nicht an die Liebe. Für sie sind alle Männer Betrüger und Lügner, so wie ihr Vater. Um Beziehungen macht sie einen großen Bogen und über den Herzschmerz ihrer Mitmenschen kann sie nur lachen. Da kommt es ihr genau recht, als sie durch Zufall von Mr. Romance erfährt.
Auf meiner Liste mit Orten, die ich besuchen möchte, steht Kew Gardens ziemlich weit oben. Deswegen war mir klar, dass ich „Die englische Gärtnerin“ lesen muss, kaum dass ich es in der Vorschau gesehen hatte.