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Amber ist ein normaler Teenager, sie arbeitet nach der Schule in einem Schnellimbiss hat mehr Freunde in Online Foren als im richtigen Leben und versteht sich eher mittelmäßig mit ihren Erzeugern. So weit so normal. Als sie eines Tages Schwierigkeiten in der Schule bekommt und ihre Eltern gelinde gesagt etwas überreagieren, beginnt sie sich Gedanken zu machen.
Ein nackter Mann wankt durch die Stadt und scheint in schlechter Verfassung zu sein. Auch brabbelt er scheinbar unsinniges Zeug vor sich her. Die umstehenden werfen ihm neugierige Blicke zu. Er stößt mit einem wildfremden Mann zusammen, kommt aus dem Tritt, stürzt und stirbt. Nur durch den Aufprall seines Hinterkopfes auf dem Asphalt, so scheint es zumindest.
Haruki Amamiya besucht das 2. Jahr der Oberschule, er ist ein netter Kerl und bei seinen Mitschülern sehr beliebt. Er ist bereits seit Kindertagen mit Satsuki befreundet. Auf die Frage seiner Mitschüler hin, ob er sich in diese verliebt habe sagt er nur, das er sie zwar liebt, allerdings eher so wie man seine Eltern und Geschwister liebt.
Candamir, ein tapferer Recke und offener Verfechter der Sklaverei lebt in einem kleinen Dorf, die Bewohner halten zusammen sind aber bettelarm. Die Erträge der Ernte reichen kaum aus, um alle durch den Winter zu bringen. Zu allem Übel wird das Dorf überfallen, Vorräte werden gestohlen und Frauen verschleppt.
Wenn man beginnt dieses Buch zu lesen ist es als wären die Protagonisten und man selbst in dichten Nebel gehüllt. Alles ist schwer und melancholisch, natürlich aufgrund der sehr dramatischen Vorgeschichte. Nicht schwer jedoch im negativen Sinne, das ist durchaus positiv gemeint.
Achtung Spoiler: