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Rainer Strecker liest wahrlich bewegend die Fahrt der Titanic vor, vom Tag des in See stechens bis zum Tag ihres Unterganges. Es ist durch die Detailgenauigkeit des Buches durch den Autor und der bildhaften Darstellung des Vorleser wirklich ein Ohrenschmaus dabei heraus gekommen. Eine klare Kaufempfehlung meinerseits! :-)
Beim Lesen kam ich mir, wie in einen schlimmen Albtraum versetzt vor. Was ist real, was nicht. Wache ich oder träume ich. Wer ist mir wohl gesonnen und wer ist es nicht. Ich konnte mich mit der Protagonistin Emma identifizieren, warum? Wer ist nicht schon mal aus einem völlig düsteren Albtraum wach geworden und hat ihn zunächst für real gehalten... So selten ist das nicht...
Enya - alleine der Name hat einen besonderen Klang wie ich finde. Genauso besonders ist die liebevolle Geschichte, die Birte Lämmle hier geschrieben hat. Die noch sehr junge Protagonistin Enya kommt viel zu früh in eine Situation, die selbst ein Erwachsener kaum bewältigen könnte.
Mirjam Pressler hat hier eine atmosphärisch sehr dichte und berührende Geschichte geschrieben. Stellenweise ist einem manchmal wirklich zum Weinen zumute. Es gibt aber auch sehr viel launige und schöne Momente...
Die Autorin führt auch die ganz kleinen Kinder an problematische Themen wie Tod, Streit und in gewisser Weise sogar Mobbing heran, ohne sie damit zu überfordern. Kleine Bilder und Texte lassen sich leicht vorlesen und auch erklären. Auch für Erstleser geeignet.
Die Hölle erlebt einen unvorhergesehenen Machtwechsel und Luzies Vater muss sich erst einmal in Sicherheit bringen. Niemand weiß wo er steckt. Als Luzifer junior dies erfährt, macht er sich mit seinen besten Freunden und seinem Hausdämonen Cornibus auf, um die Hölle auf der Suche nach ihm auf den Kopf zu stellen.
Dieses Buch zu lesen hat mich mit Freude erfüllt. Es ist spannend und hat etwas märchenhaft einladendes an sich. Zunächst war ich erstaunt, das es sich hier um eine doch eher ungewöhnliche Liebesgeschichte handelt. Nämlich eine zwischen zwei Männern. Aus meinem ach so geliebten Manga Bereich bin ich das ja bereits gewöhnt. Als Roman hatte ich bisher mit dem Thema wenig zu tun.
Kaum hatte ich mit dem Buch angefangen, befand ich mich auch schon in England um 1803. Ich habe es nicht nur gelesen, ich war wirklich da. Wie der Schriftsteller die Umgebung beschreibt und die Menschen ist unglaublich bildhaft. Das Buch das eigentlich eine Geschichte für Jugendliche beinhaltet, ist auch für Erwachsene sehr lesenswert. Es ist spannend und sehr informativ.
Spannend wie auch der erste Manga, wird der Zweite hier fortgesetzt. Wie das in einer Zombie Geschichte nun mal so ist, müssen selbst lieb gewonnene Charaktere dran glauben. Man fiebert mit Haruki und seinen Freunden mit. Werden sie den gesicherten Bereich erreichen können, ohne allzu viele Mitstreiter zu verlieren?
Hier hat Mayu Minase sich selbst übertroffen. Sie schafft mit diesem Manga durch ihre wunderbaren Zeichnungen wirklich ein Gesantkunstwerk. Die Charaktere sind sehr sympathisch und auch unglaublich niedlich.
Auf den Inhalt des Buches möchte ich hier nicht weiter eingehen, denn hier geht es ja mehr um das Hörerlebnis. :-) Ich habe schon viele von Rainer Strecker gelesene Hörbucher angehört und muss sagen, das er mit seiner tollen Stimmfarbe und der Fähigkeit jeder einzelnen Person in den Büchern eine unverwechselbare Stimme zu verleihen, den Figuren richtiges Leben einhaucht.
Kaum hat der junge Sai ein Unglück abgewendet, steht das Nächste auch schon direkt bevor. Zero Earth entsendet zwei weitere Mecha um den abtrünnigen Annihilator zu bestrafen und Sai zu vernichten. Nebenbei natürlich auch noch die gesamte Erde. Gerade jetzt haben die Beiden auch noch einen großen Streit, wobei der Mecha die ganze Aufregung natürlich wieder mal nicht versteht.
Shoyo kann jeden mit seiner Tatkraft und Lebensfreude anstecken. Er ist zwar etwas kurz geraten, möchte aber unbedingt Volleyball spielen.
Dieses Buch ist sehr melancholisch geschrieben, was aber durchaus zur Story passt. Also nicht abschrecken lassen, sondern unbedingt weiter lesen. Die Protagonisten Ioan Cozma und Ciprian Rusu haben ihren Zenit bereits überschritten, sie sind bei der Serviciul Criminalistica in Temeswar Rumänien beschäftigt. Sie sind Polizisten.
OMG! Habe nun das Buch vollständig gelesen und muss sagen, bitte mehr davon. Die Hauptperson aus das Auge von Licentia ist Jonata ein 15 jähriges Mädchen. Sie weiß nichts davon das ihr Leben in einer Mittelaltersiedlung fernab von jeder Zivilisation eigentlich nur eine einzige, große Lüge ist.
Nina ist an ihrer Schule Mobbingattacken ausgesetzt und so entschließt sie sich schweren Herzens ihrer Heimat und den Eltern den Rücken zu kehren und für die restliche Schulzeit zu ihrer Tante und ihrem Onkel nach Ruberia, einer wunderschönen Rosenstadt auf einer Insel zu ziehen. Es sieht dort einfach nur zauberhaft aus, mit den vielen wunderschönen Rosen, auch duftet es fabelhaft.
Finn ist der einzige Sohn des derzeit amtierenden Legendenjägers von Darkmouth. Er ist Nachkomme aus einer langen Linie von Jägern. Seine Tage bestehen aus dem Schulbesuch, studieren von Legenden und lesen der Geschichten über die Legenden (natürlich nach Schulschluss) und Training, Training und nochmal Training. Er hat nicht einen einizigen, richtigen Freund.
Atsushi Nakajima ist ein armer Waisenjunge, er wurde aus dem Waisenhaus das ihn bisher beherbergte vertrieben. Den Grund dafür kennt er nicht, er nimmt aber an, das es darum geht nicht noch ein weiteres Maul stopfen zu müssen. Wie sehr er sich irrt, wird erst viel später klar. Atsushi irrt ziellos umher, ohne Geld, Essen oder ein Dach über dem Kopf.
Der Manga spielt in einer sehr fernen Zukunft, in dieser Zukunft gibt es eigentlich keine Blumen mehr, was unter anderem auf die Umweltverschmutzung zurückzuführen ist. Es gibt lediglich noch eine Blume, eine Todesblume, die Shinigami. Sie ist wunderschön und hat eine prächtige, rote Blüte. Ihr großer Nachteil - sie bringt den Tod.