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In dem Buch „Henriette Huckepack – Gut geschraubt ist besser als schief gehext“ von Andrea Lienesch geht es um die Frage: Handwerken oder doch lieber hexen? Mit dem Zaubern klappt es bei Henriette Huckepack nicht ganz so gut. Dafür hat sie ein Händchen fürs Handwerken und repariert alles auch ohne Zaubersprüche.
Ein nicht ganz freiwilliger Umzug steht an. Und da heißt es dann plötzlich, vom Land in die Stadt zu ziehen. Dass das alles nicht ganz reibungslos und unkompliziert abläuft, mal etwas chaotisch und auch ein bisschen aufregend, das erleben Dachs und Rakete am eigenen Leib.
Ganz Gallien ist von den Römern besetzt. Äh, nein. Wir müssen noch zwei weitere Jahre zurück in die Vergangenheit. „Idefix und die Unbeugsamen – Römer müssen draussen bleiben“ ist der Auftakt einer neuen Reihe und dürfte kleinen und großen Asterix-Fans gefallen. In diesem Comic steht natürlich Idefix ganz im Vordergrund. Die bekannten Gallier tauchen auch am Rande auf.
Tom Ryan liefert mit „Radio Silent - Melde dich, wenn du das hörst“ ein packendes Jugendbuch mit einer tollen queeren und sehr starken Protagonistin. Delia Skinner, kurz Dee, hat einen Podcast, um vermisste Menschen aufzuspüren. Dabei wird sie mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert.
„Verschließ jede Tür“ von Riley Sager hatte mir schon sehr gefallen. Umso mehr freute ich mich auf „HOME – Haus der bösen Schatten“, versprach doch allein das Cover schon wieder gruselige Momente.
Möchte man „Pantopia“ von Theresa Hannig kurz zusammenfassen, dann kann man sagen, dass es um eine bessere Welt geht und wie dieses Ziel erreicht werden könnte.
„Eine Aufbruchstimmung erfasst die Gesellschaft.“ [450]
Ein Roadtrip, der es in sich hat. Düster, hart, derb. Und dann fast schon poetisch und hintergründig. Keine Frage: Das Buch „Der letzte Traum“ von Faye Hell fesselt. Der Schreibstil ist bildgewaltig. Man taucht ab in diesen ganz besonderen Roadtrip, genießt die Schilderungen und hat das atemberaubend schöne Cover im Hinterkopf, während die Seiten an einem vorbeifliegen.
„Der Steinmann, der sich mit allem in diesem Land schwertut“ [339] ist wieder zurück. Auch diesmal wird es um den Schotten Finnley und die Geistkrieger wieder sehr spannend. „Geistkrieger: Libellenfeuer“ von Sonja Rüther legt in Punkto Spannung und Einblick in ein alternatives Amerika, im Vergleich zum Vorgänger, noch eins oben drauf. Und Feuertaufe hatte mir schon gut gefallen.
Zesel oder Zebresel sind süß. Das weiß man. Aber dieser Zesel hier ist ein ganz besonderes Exemplar. Zusammen mit dem Buchhändler Grimm erleben die beiden schöne Geschichten. Mit so einem Zesel bekommt man einen ganz besonderen Blick auf die alltäglichen Dinge. Sei es nur, dass man einen Kopfstand oder auch einen Topfstand machen muss. So wird aus ein paar Kartons eine tolle Rakete.
Ein Cold Case für Dave Robicheaux und seinen Freund Clete. Diesmal gilt es den Mord an sieben jungen Frauen zu klären. Dass das nicht einfach wird, liegt nicht nur an Clete Purcel, der ein Händchen für verzwickte Situationen hat und das Unheil, sowie zwielichtige Personen, magisch anzieht. Diesmal dreht es sich auch mehr um Robicheaux Tochter Alafair. Mir persönlich gefällt das ganz gut.
„Aurora entflammt“ ist der zweite Teil von Amie Kaufman und Jay Kristoff.
Das Cover hatte es mir bereits angetan. Mir gefällt die Farbgestaltung und auch der Klappentext hatte mich sehr neugierig gemacht. Wie mag wohl dieses Rätsel gelöst werden?
Dass Störche in den Süden fliegen, das wissen die Kinder schon recht früh. Aber wer wandert denn noch alles und warum? Und wer kann zwischen Land und Wasser wechseln? Diese und noch viele weitere Fragen werden ausführlich und anschaulich in dem neuen Sachbuch „Alles über Tierwanderungen - Band 37“ von Christine Pätz und Anne Ebert in der Wieso? Weshalb? Warum?
Schon mal was von den Sandkriegen und einem KNH gehört? Ersteres gibt es wirklich und das KNH ist das KFZ-Notfall-Hologramm Fergus und die Begleitung der taxifahrenden Protagonistin Nalani. Was sich nun auf den ersten Blick etwas abenteuerlich anhört, ist ein vorrausschauender Blick wohin wir mit immer mehr Menschen, der Verteilung der Lebensmittel und der Klimakrise hinsteuern.
Auf einer Burg ist immer viel los. Und wenn ein Drachen in der Burg landet erst recht. Daniel Sohr präsentiert mit „Ein Drache auf Burg Erbsenfels“ ein schönes Erstlesebuch.
„Auf meiner Dienststelle fallen täglich rassistische, homophobe und frauenfeindliche Sprüche. Sie kommen von bestimmten Kollegen und werden von den anderen geduldet oder überhört.“ [131 f.]
Ruth Ware entführt uns in ein schönes Luxus-Chalet in den französischen Alpen. Dort haben sich Mitarbeiter eines Unternehmens eingemietet. Bereits nach den ersten Seiten ist man vom Schreibstil gefangen und merkt mit jeder weiteren Seite, dass sich die Stimmung ändert und es zunehmend bedrückender wird. Und das nicht erst ab dem Lawinenabgang und der Trennung zur Außenwelt.
„Feuerblut - Der Schwur der Jagdlinge“ von Aisling Fowler ist ein beeindruckender Auftakt. Dabei geht nicht nur um die Jagdlinge mit den gewöhnungsbedürftigen Namen 5, 6, 7 und 12, sondern auch um durchaus blutige Abenteuer, Zusammenhalt und Freundschaft.
Willkommen im fremden Land der Powtankaner. Wobei der Schotte Finnley dort nicht sehr willkommen ist und eher argwöhnisch betrachtet wird. Aber was tut man nicht alles für seine große Liebe Taima, die wieder in ihr Land zurückkehrt.