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Nach Band 3 habe ich gehofft, dass dieser mir wieder besser gefällt. Und so war es hier.
Jason und Cassie haben mir beide gefallen. Aber auch deren gemeinsame Geschichte hat mir mehr zugesagt. Die Einblicke zwischendurch in die Vergangenheit waren immer interessant und man hat sich gefragt was damals passiert ist.
Seit der Percy Jackson Reihe lese ich unheimlich gerne Göttergeschichten mit Jugendlichen, die ein Abenteuer betreuten müssen um die Welt zu retten.
Indischer Mythologie habe ich bis jetzt eher selten gehabt, von daher war ich jetzt echt gespannt was kommt.
Yeah was für ein tolles Buch. Es hat mich völlig überrascht. Gard wegen der Charaktere auch.
Und das Setting hat mir mega gefallen. Ich hatte das Gefühl eine Anime zu lesen statt zu schauen.
Der Schreibstil ist flüssig und man fühlt sich einfach wohl. Man findet richtig gut in die Geschichte rein.
Vom Klappentext hörte es sich ganz gut an, also dachte ich mir warum nicht.
Der Anfang war noch recht spannend und interessant, aber nach und nach konnte ich leider der Geschichte nichts abgewinnen und einiges war etwas vorhersehbar.
Ich habe mich schon richtig auf den Abschluss der Reihe gefreut, da die Baileys mir richtig ans Herz gewachsen sind. Und man mit jeden Charakter mitgefiebert hat.
Auf Mister Forever habe ich mich gefreut, aber so recht hat es mich leider teilweise nicht ganz überzeugt. Die Grundidee fand ich aber nicht schlecht, aber irgendwie hat es an der Umsetzung allgemein gelegen. Die Charaktere fand ich vielschichtig und haben einen sympathischen Eindruck vermittelt.
Boston Belles gehört mit zu meinen Lieblingsbücher der Autorin.
Die Geschichte von Sparrow und Troy hat mich direkt gereizt, kennt man die beiden nur als Eltern von Sam und Sailor.
Unteranderem lernt man so auch noch die Mutter von Sam näher kennen, leider war sie mir so gar nicht sympathisch gewesen.
Wow.
Damit habe ich sogar nicht gerechnet.
Ich bin eher was locker leichtes von der Autorin gewöhnt. Zwar schon Charaktere, die so ihre Probleme haben und auch teils interessante Themen hatten. Aber meist war diese immer mit einer guten Prise Humor und sexyness unterstrichen.
Hier ist die Geschichte eher was dunkler und nicht so leicht wie sonst.
Der Klappentext hörte sich verlockend an. Und es schien eine Art Mulan-adaption zu sein von der Idee her. Also von der Grundidee war es wirklich nicht schlecht, es hatte auch so seine typischen Klischees drin, was ja erstmal nicht schlecht ist.
Man taucht mit Lyssa direkt in ihren nächsten Auftrag ein und bekommt ihr volles Temperament mit. Die angeblichen kleinen Feuerelfen entpuppen sich sehr schnell zu etwas ganz anderen. Wer rechnet schon mit einen Drachenwandler, wenn diese als ausgestorben gelten. Oder halt so gut wie.
Ein schönes Cover mit einem interessanten Klappentext, aber so ganz konnte mich die Geschichte nicht überzeugen.
Ich weiss gar nicht was ich mache wenn diese Reihe zu Ende geht.
Es ist jedes Mal wie nach Hause kommen bei den Baileys. Man weiss es geht um die Hauptcharaktere, aber die anderen Baileys haben hier auch jedes Mal ihren Platz.
Nach Band 1 war ich schon auf den 2ten gespannt. Und dieser steht in nichts nach.
Emma ist wieder am Ermitteln und gleichzeitig versucht sie mehr über sich zu erfahren. Gar nicht so einfach, denn irgendwie scheint es keinen anderen in der übernatürlichen Welt zu geben, der ist wie sie.
Die Mister Reihe habe ich schon mit Buch eins ins Herz geschlossen.
Aber dieser Band war auch sehr amüsant.
Schon auf den ersten Seiten musste ich herzhaft Lachen.
Die Autorin gehört schon zu meinen Lieblingen.
Was ich hier nicht wusste das 2 andere Reihen hier quasi vereint wurden. Mega. Auch wenn sie Jahre später spielt. Jetzt hoffe ich auf noch ein paar Bänder mehr. Dabei hätte mir schon der Reihenname schon ein Hinweis geben müssen.
Lua und Caelum haben mich im Großen und Ganzen sehr unterhalten.
Man wird direkt in die Handlung reingeworfen und sie entwickelt sich sehr schnell, fast ein ganz klein wenig zu schnell am Anfang.
Wenn ich mir so andere Rezis anschaue, habe ich wohl leider gefühlt was anderes gelesen.
Band 1 fand ich vom Setting her interessant und nachdem Cliffhanger war ich dann gespannt wie es in Band 2 weiter geht.
Leider war ich hier enttäuscht.
Puh. Ich bin hier doch ein wneig zwiegespalten.
Irgendwie fand ich die Idee ganz interessant wie die Vampire hier dargstellt wurden. War für mich mal was anderes.
Aber ein wenig hatte ich Probleme mit der Charakter- und Handlungsentwicklung.
Helena Hunting gehört schon zu meinen festen Autorinnen, wo ich an den Büchern nicht dran vorbei komme.
Die Game Changer Reihe gefällt mir sehr gut. Wer kann schon ein paar sexy Eishockey Spieler widerstehen?
Hier habe ich mich schon drauf gefreut, da der Klappentext sich vielversprechend anhörte. Aber auch der Titel hörte sich gut an.