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Oh was habe ich mich auf dieses Buch gefreut und es hat sich gelohnt.
Dunkel, düster und mal so ganz anders.
Die Autorin hat hier eine einzigartige Welt dargestellt.
Verlockendes Cover und ein ansprechender Klappentext, aber ein wenig schwanke ich hier trotzdem.
Das Setting hat mir gefallen, wie sich die Welt verändert hat, welche Auswirkungen es gegeben hat. Der Einstieg war gut und es wurde alles ausreichend erklärt, so dass man sich recht schnell zurecht fand. Ich weiss gar nicht warum mich die Geschichte nicht so 100% so überzeugen konnte.
Jetzt war ich gespannt wie sich die beiden Charaktere 10 Jahre später entwickelt haben. Nachdem Ende des ersten Teils beide für sich einstehen konnten und noch ein brisantes Geheimnis gelüftet wurde.
An sich ist die Geschichte gar nicht so schlecht, aber ich bin nicht 100% warm mit den Charakteren geworden. Dabei sind die Gefühle ganz schön komplex, wenn man sich in den Jungen verliebt, der für den Tod der eigenen Schwester verantwortlich ist. Bei sowas hat man natürlich ein Strudel der Gefühle, doch so recht haben mich diese oft nicht gepackt.
OMG war diese Novelle unterhaltsam.
Drei der Bailey Frauen sind schwanger und es gibt eine Babyparty. Und wie immer wenn die Familie was organisiert oder sich zusammen trifft wird es unterhaltsam und lustig. So auch hier der Fall.
Nachdem Ende der Reihe war ich echt traurig gewesen, umso mehr habe ich mich auf die Novelle gefreut. Sie ist einfach ein perfektes Zwischenstück. Man erfährt wie verrückt der Hochzeitstag von Holly und Austin war. Vor allem hat mir gefallen das man verschiedene Perspektiven hat. Also auch erfährt was bei den anderen Geschwistern so los ist.
Cover, Klappentext und die Autorin haben mich hier angezogen.
Dystopien mag ich ganz gerne und diese hörte sich nicht schlecht an. Das Cover hat mich zusätzlich neugierig gemacht, da einen ein Augenpaar aus dem Dickicht anschaut.
Es handelt sich hierbei um eine Geschichte, die mehr für Jugendliche gedacht ist. Das ein oder andere war mir etwas zu oberflächig und seicht und ging mir auch gegen Ende viel zu schnell.
Der Klappentext hörte sich ganz gut an und ich muss sagen das ich das ganze an sich interessant fand. Es gab zwar ein paar Sachen, die sich für mich gezogen haben oder für mich etwas naiv dargestellt wurden.
Bei der Mister Reihe von Louise Bay, ist es mittlerweile wie nach Hause zu kommen.
Es wird wieder aus der Sicht der beiden Protagonisten, Joshua und Hartford , die Geschichte geschildert. Charmant, witzig und mit viel Gefühl wird die Handlung wieder geführt.
Die beiden Charaktere sind liebenswert und sympathisch.
Ein letztes Mal begleitet man die Carters durch ihr Leben.
Athena führt wohl das Leben wovon viele Träumen. Aber natürlich hat so ein Leben auch ihre Schattenseiten. Berühmtheit und Glamour gegen das Aufgeben der Privatsphäre.
Was neues von der Autorin, da konnte ich nicht wiederstehen. Und dann geht es noch um Eishockey. Okay ich bin da wie die Protagonisten Harper, ich schau nichts und interessiere mich nicht dafür. Aber solche Sport-Romancen verleiten einen schon fast selber in das nächste Station zu rennen.
Man kehrt in die Welt von Lyaskye zurück und begleitet Kaya und Mirulay.
Das Setting hat mir schonmal wieder sehr gefallen. Ich bin gut in die Geschichte rein gekommen. Der Anfang ist noch recht entspannt und man kann sich gut zurecht finden.
Die Bücher der Autorin lese ich ja immer ganz gerne.
Diesmal fand ich es etwas blasser was die Protagonisten anging. Da hatte ich schonmal etwas mehr tiefe erlebt und Ecken und Kanten. Teils etwas zu schnell abgehandelt, die kleinen Päckchen der Vergangenheit.
Ich habe mich auf eine schöne, witzige und liebevolle Geschichte gefreut.
Leider war es ein wenig eine Berg - und Talfahrt gewesen.
Die Idee an sich fand ich nicht schlecht, aber die Umsetzung und die Reaktion der Charaktere war teilweise nicht meins.
Man ahnt ja schon von Anfang an wo die Reise enden wird, aber der Weg dahin war nicht so meins.
Bei dem Buch habe ich wohl zu viel erwartet. Das Cover hat mich schon sehr neugierig gemacht und dann natürlich der Klappentext.
Die Geschichte hat mich gut unterhalten, auch wenn sie leider sehr schnell erzählt ist, da es sich um einen Einzelband handelt.
Ein paar Seiten mehr oder ein zweiter Band hätte ich persönlich hier besser gefunden.
Auf dieses Buch war ich echt gespannt und vielleicht bin ich mit zu großen Erwartungen dran gegangen oder wurde von anderen zu sehr gehypt.
Auf alle Fälle habe ich das Buch nun mit gemischten Gefühlen beendet.
Auf der einen Seite fand ich es jetzt nicht schlecht, aber manchmal wusste ich einfach nicht wo die Reise hingehen sollte.
Bei dem Cover wurde ich mal wieder neugierig und zack war der Klappentext durchgelesen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, so das man sehr schnell in die Handlung rein kommt.
Ein Einhorn Buch wer kann da schon widerstehen? Ich nicht.
Mir hat das Setting sehr gut gefallen und wie sich die Geschichte/Handlung entwickelt hat. es war genau das richtige Tempo, da sich für mich immer noch die Handlung am Aufbauen war.
ich fand die Idee mit den Einhörner toll und wie diese zu ihren Reiter kommen, obwohl es auch eine kleine Schattenseite dabei gibt.
