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Mir hat ja schon der erste Band gefallen, aber dieser war genauso gut.
Der Anfang war erst mal auf den ersten Seiten schön und dann eine Katastrophe, ich dachte nur was? Euer Ernst? Aber okay schauen wir mal wo die Reise hingeht.
Interessant und so ganz anders als gedacht muss ich gestehen. Ich habe schon im Vorfeld einiges gehört, daher war meine Neugier geweckt.
Vom Setting hat es mir wirklich gut gefallen, auch den Verlauf der Geschichte fand ich sehr gut. Nur der kleine Fantasyanteil gegen Ende passte für mich nicht so ganz hinein.
Night- Nacht der Angst lässt mich mit ein paar gemischten Gefühlen zurück
Auf der einen Seite war es nicht schlecht, aber irgendwann habe ich dann doch geahnt was kommen wird.
Die Bücher der Autorin liebe ich und ich war echt froh das in der neuen Reihe, die alten Charaktere mit eine Rolle spielen.
Der zweite Band konnte mich wieder überzeugen. Ich habe die Charaktere geliebt. Das es Ronan nicht gerade geschickt anstellt, ein Teil seines Lebens zu verheimlichen wird schnell klar. Nur wie kommt man aus der Nummer wieder raus.
Ich liebe die Bücher der Autorin. Ich finde sie immer sehr unterhaltsam und witzig, genau das Richtige um einen Tag ausklingen zu lassen.
Auf Adrian war ich direkt schon nach Band 1 neugierig, umso mehr habe ich mich gefreut das Band 2 von ihm handelt.
Ich war wirklich sehr gespannt was mich hier erwartet hat. Den Medusa wird ja nicht grad nett beschrieben. Und hier bekommt man mal eine ganze andere Sichtweise.
Das Götter nicht immer nett sind habe ich mir schon gedacht, denn sie haben meist 2 Gesichter. Auch schon in anderen Geschichten kommen sie nicht immer gut weg.
Hier habe ich mich mal überraschen lassen und ich muss sagen ich bin begeistert gewesen.
An sich eine etwas ruhige, aber sehr interessante Geschichte. Und man könnte ja meinen weil jetzt keine große Action vor kommt, dann würde sich die Handlung ziehen. Aber das Gegenteil ist der Fall.
Die Bücher der Autorin lese ich sehr gerne. Und hier wurde ich nicht enttäuscht, mich hat schon der Klappentext sehr gefallen.
Perfekter Einstieg in die neue Reihe.
Nachdem man hier schon die verschiedenen Charaktere kennenlernen durfte, um die es dann später in der Reihe geht, bin ich jetzt schon sehr neugierig geworden.
Das wird interessant und knistern heiß, denn es sind ja jetzt schon teilweise die Funken geflogen.
OMG, diese Novelle war so genial. Alle Urenkel hier vereint und natürlich auch deren Eltern. Ich fand es toll die verschiedenen Sichtweisen wieder zu haben und es war so mega witzig. Aber hallo!? Kommt da vielleicht doch noch mehr oder wird man hier am langen Arm verhungern. Da hat sich nämlich eindeutig ein Pärchen abgezeichnet. Da würde ich jetzt doch gern mehr drüber lesen.
Ich bin gut in die Geschichte reingekommen.
Mac und Cooper sind beide sehr sympathisch und kommen aus gegensätzlichen Welten.
Wobei ich Mac doch Anfangs sehr naiv fand. Ich muss aber sagen, dass mir die Darstellung der Elitären Kreise nicht gefallen hat. Bzw. wie Männer mit Frauen umgehen und wie Frauen sein zu haben sollen.
Nach der Geschichte von Ares und Rachel, war ich auf die von Artemis und Claudia gespannt.
Diese Geschichte hat mir nicht ganz so gefallen wie die Erste.
Das Cover ist schon recht interessant und der Klappentext fand ich jetzt nicht schlecht.
Eine wirklich verzaubert, süße Geschichte.
Der Klappentext hat mich sehr angesprochen gehabt.
Fritzi war mir sofort sympathisch mit ihrer Art, ich fand es süß wie sehr sie Weihnachten zelebriert.
Mit Träume im Winterland begibt man sich wieder in das wunderschöne Schweden.
Den Ort Lillastörm und seine Einwohner habe ich schon etwas vermisst.
Bei Lake Paradiese Ein Zuhause für das Glück, habe ich auf einen schönen idyllischen, wohlfühl Roman gehofft.
Zwar befindet man sich vom Setting her in einer Kleinstadt, wo jeder jeden kennt, doch ganz ist der Funke und die Atmosphäre nicht übergegangen. Teilweise waren mir manche Beschreibungen zu oberflächig.
Mit Bücher von Vi Keeland kann man nichts verkehrt machen und so auch diesmal nicht.
Also hierzu habe ich echt viel gehört gehabt. Daher war ich echt gespannt wie es mir gefallen wird.
Anfangs fand ich die Geschichte noch recht leicht, man hat einen guten Einstieg.
Aber mit dem weiterem Verlauf wird sie immer komplexer. Man merkt es steckt ein viel größerer Zusammenhang dahinter und lässt auch die ein oder andere Szene nochmal Revue passieren.
Wie schon der ersten Band, ist dieser genauso witzig, skurril und abenteuerlich.
Es ist wieder eine schöne kurzweilige Abenteuergeschichte durch London.
Ben hat es diesmal nicht leicht, haben sich seine Eltern in den Kopf gesetzt Ben zu einen Tanzwettbewerb anzumelden. Gar nicht so einfach, wenn man sich überhaupt nicht dafür interessiert.
Die Geschichten der Autorin mag ich an sich immer ganz gerne.
Sie sind immer unterhaltsam, witzig und emotional.
Bei diesem Band bin ich froh es als Hörbuch gehört zu haben, denn von vielen habe ich mit bekommen dass das gendern in diesen Fall sehr anstrengend war.