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In diesem neuen Fall der Profilerin Sadie Whitman erleben wir Sadie mal mehr von der privaten Seite. Denn sie ermittelt zwar, aber eigentlich als Hilfeleistung für ihre langjährige Freundin Tessa. Diese gerät nämlich in seltsame Situationen und kommt dabei auch mit der Polizei in Konflikt. Sie ist aber klug und holt sich Hilfe bei Sadie.
Dies ist der zweite Fall um die Kommissarin Anna Wagner in St. Peter-Ording. Aber auch wer den ersten Band nicht gelesen hat, kommt gut ins Geschehen rein. Und es werden auch nötige Informationen aus der privaten Vergangenheit der Protagonisten nochmals preisgegeben, so das man kein Defizit hat. Die Kommissarin Anna ist ja jetzt froh, eine feste Stelle in dem kleinen Revier zu bekommen.
Dieser Regionalkrimi bringt uns den altehrwürdigen Kurort Bad Reichenhall näher. Wir erfahren viel über die glanzvolle Vergangenheit des Ortes. Auch wenn es nicht mehr so mondän zugeht, wird der Ort doch durch sein Spielcasino und die Kurgänste immer noch gerne besucht. Hier lebt also Alexander Sascha Maiensäss zusammen mit seiner Großtante in der alten Familienvilla.
Auch in diesem Band um die Kommissarin Inka Brandt lernen wir die Heide von ihrer anderen Seite kennen. Die Touristen erleben eine tolle Landschaft mit urigen Dörfern und dem leckeren Essen in den Gaststätten inmitten der Heide. Aber es gibt auch die andere Seite und die erleben wir zusammen mit der Kommissarin und ihrem Team. Es fängt so schön und harmlos an.
Für mich ist dieser Band um die Kommissarin Inka Brandt der erst dieser Serie. Aber obwohl ich mittendrin eingestiegen bin, kann ich dem Geschehen gut folgen und lerne, durch Erwähnungen und Erinnerungen von Inka Brandt, auch vieles aus ihrem bisherigen Privatleben kennen. Sie ist mir sofort sehr sympathisch und ich finde, sie kommt sehr authentisch rüber.
Dies ist bereits der 8te Band um Pierre Durand und es gelingt der Autorin wieder dem Leser ein aufregendes und interessantes Lesevergnügen zu bereiten.
In diesem Band um den Rechtsmediziner Leon Ritter werden wir mit einem sehr schwer zu ertragendem Fall konfrontiert. Es geht um den Fund einer Kinderleiche und das alleine bringt schon sehr emotionale Reaktionen mit sich. Und hier kommt dann auch ein sehr aktuelles und viel diskutiertes Thema zur Sprache. Es wird sehr gut dargestellt und verarbeitet.
In diesem Band ermittelt die Kommissarin Femke Peters zusammen mit ihren Kollegen in seltsamen Todesfällen. Im eigentlich beschaulichen Ostfriesland findet man innerhalb kurzer Zeit 3 Tote durch einen "goldenen Schuß". Und seltsamerweise waren alle Betroffenen eigentlich bereits clean. Das kommt Femke seltsam vor und zieht daraus ihre Schlüsse.
Dieser 14 Band um die Profilerin Sadie Scott beginnt diesmal eigentlich gang harmlos. Kein Mordopfer in Sicht und so startet die Familie Whitman zu einer Reise nach London. Für Sadie ist es zwar ein Arbeitsurlaub, denn sie nimmt an einem Seminar von Andrea Thornton teil, aber trotzdem sollte noch genügend Zeit für die Freunde sein und natürlich für ein Sightseeing Programm für London.
Auch in diesem Band müssen die Zwillinge Zara und Zoe gefährliche Situationen überstehen. Eigentlich hatte Zoe nach der letzten Aktion den Kontakt zu Zara abgebrochen. Zu tief war der Schmerz nach dem vermeintlichen Verrat von Zara an ihrer Familie. Aber jetzt steht Zoe vor einem großen Problem und benötigt doch wieder die Hilfe ihrer Schwester. Dafür geht sie ein großes Risiko ein.
Es geht mir sicher wie vielen Menschen, denn ich habe mir bisher noch nie Gedanken über die Frau von Churchill gemacht. Sie war irgendwie nie präsent. Aber das Buch hat sie jetzt endlich mal in den Mittelpunkt gestellt und man erlebt eine interessante und durchsetzungsfähige Frau. Und sofort auf den ersten Seiten wird sie mir sympathisch.
In diesem sehr interessanten Buch lernen wir die Feministin Clara Zetkin kennen. Ich hatte zwar schon von ihr gehört, aber erst dieses informative Buch hat mir ihre große politische und gesellschaftliche Bedeutung klargemacht. Ihr Leben wird hier sehr authentisch und lebendig geschildert.
Wir lernen die junge Biografin Sara Leuze kennen. Sie lebt alleine in ihrem Haus an der schöne Ostseeküste und liebt ihren Beruf und die damit verbundene Freiheit. Sie lernt interessante Menschen kennen, die ihre Lebensgeschichte aufschreiben lassen möchten. Diesmal ist es nicht ganz so harmonisch, denn ein Klient von ihr wird tot aufgefunden.
Die Geschichte entwickelt sich anders als ich es erwartet hatte. Wir lernen die reiche Familie Morgan kennen. Sie sind eine Pioniersfamilie, die es mit dem Anbau und der Vermarktung von Äpfeln zu Ansehen und Wohlstand gebracht hat. Ihr Sohn John soll auch später das Unternehmen wie seine Vorfahren weiterführen.
In diesem Buch lernen wir die junge Frau Camille Claudel auf dem Weg zur anerkannten Bildhauerin kennen. Ich kannte die Künstlerin eigentlich nur dem Namen nach, aber nach der Lektüre dieses interessanten und anschaulichen Romans über ihren harten Kampf für ihren Lebenstraum, kenne ich sie schon viel besser.
In diesem Roman begleiten wir einige junge Frauen und Männer während der wegbereitenden Jahre ab 1916 in der heutigen Republik Irland. Die Situation in Irland ist aufgewühlt und angespannt. Die Iren möchten nicht mehr von den Engländern beherrscht werden und sind nun bereit für die aktiven Widerstand.
Dieser 13te Fall um Sadie Scott hat mir wieder sehr gut gefallen. Und es fing irgendwie wieder harmlos an. Wir erleben Libbys Probleme an der Schule und wie schwer es ihr doch noch fällt, diese neue Welt zu verstehen. Allerdings bin ich der Meinung, sie hat sich sehr gut eingelebt. Das ist natürlich auch der besonderen Fürsorge von Sadie und Matt zu verdanken.
Auch dieser 16te Band um die Kommissarin Pia Korittki hat mich nicht enttäuscht. Diesmal soll sich Pia mit einem Cold Case beschäftigen, was ihr erstmal so garnicht gefällt. Und sie zweifelt wieder an ihrer Zusammenarbeit mit dem "neuen" Chef.
In dieser Geschichte lernen wir drei sehr unterschiedliche Frauen kennen, die gleichzeitig in dem kleinen Ort New Hope in Kansas landen. Jede hat ihren eigenen Grund: Traci, die Trash-Künstlerin flieht aus New York und nimmt hier eine Stelle als Gastkünstlerin im Kulturzentrum an. Obwohl sie noch nie unterrichtet hat und die Stelle nur durch "Flunkerei" bekommen hat.
"Mordsmäßg verkatert" hat mir gut gefallen. Darin begleiten wir die Blumenladeninhaberin Louisa Manu bei ihrem Versuch einen Mord an einer jungen Frau aufzuklären. Seltsamerweise findet sie das Opfer tot auf ihrem Sofa liegend auf. Leider haben alle Anwesenden einen ziemlichen Filmriss, denn sie hatten den Junggesellinnabschied von Louisas Schwester gefeiert.