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Der Titel "Dein Schmerz wird meine Rache sein" hat es wirklich gut getroffen. Mir hat dieser Band um die Profilerin Libby Whitman besonders gut gefallen, weil sie hier zusammen mit dem Team von Nick und ihrer Adoptivmutter Sadie ermittelt. Denn diese Personen sind ein super eingespieltes Team und bieten eine gute Bandbreite an interessanten Charakteren.
In diesem umfangreichen Buch erleben wir eine unfreiwillige Reise ins Ungewisse im Hohen Norden. Wir erleben eine sehr interessante und abenteuerliche Geschichte über die Kämpfe um die Thronfolge in Norwegen und die gravierrenden Folgen für die Bewohner. Nachdem Eyvind auf der falschen Seite der Kämpfenden stand, rächt er sich jetzt und raubt seine ehemalige Verlobte Sigrid.
In diesem Band um die Profilerin Sadie Whitmann werden wir tief in die seltsamen Gedankenstrukturen von Menschen eindringen, die auch vor vielen unschuldigen Opfern nicht zurückschrecken. Für mich war es ein ganz anderes erleben, als bei einem Serienmörder. Hier werden viele Opfer zu beklagen sein, aber der Feind ist unsichtbar und nicht greifbar.
Auch der dritte Fall um die Kommissarin Helle Jespers überzeugt wieder. In Helle´s Alltag verändert sich vieles und auch sie weiß noch nicht so richtig, wohin der Weg geht. Aber als sie in einem Todesfall ermitteln muss, kommt zumindest der berufliche Teile ihres Lebens wieder in die richtige Spur.
Peggy Guggenheim ist eine besondere und bemerkenswerte Frau. In diesem Roman konnten wir ihr durch die lebendige Schilderungen in einer bewegten Zeit folgen. Die Jahre 1937 bis 1942 sind eine sehr spannende Zeit der Veränderungen und auch Peggy muss ihre Lebensziele danach ausrichten. Allerdings hat mich ihr Optimismus und ihre Gradlinigkeit beeindruckt.
Wir lernen die neue Kommissarin Femke Peters in Aurich kennen. Die junge alleinerziehende Mutter hat ihre Arbeit als Kriminalhauptkommissarin aufgenommen. Und sofort wird sie auch zu einer mysteriösen Pilzvergiftung mit Todesfolge hinzugezogen. Fenno Büürma aus Greetsiel ist überall wohlbekannt.
Erst im Laufe der Geschichte habe ich verstanden, was ein halber Russ überhaupt ist. Und auch sonst musste ich micht erstmal in die "örtlichen" Sprachgewohnheiten einlesen. Aber nach einer Weile habe ich mich daran gewöhnt und konnte den Text ohne Stocken lesen.
Dies ist der dritte Teil um Sheridan Grant. Ich bin sehr schnell in die Geschichte reingekommen, obwohl ich die ersten beiden Teile nicht gelesen habe. Es werden aber immer wieder kleine Rückblicke erzählt, so das man sich die Zusammenhänge vorstellen kann. Das macht es schon einfacher. Aber wer die Möglichkeit hat, sollte doch die Bände in der richtigen Reihenfolge lesen.
In diesem Buch lernen wir die junge Frau Simona kennen. Eigentlich liegt ihr Lebensweg schon vor ihr, aber so ganz zufrieden ist sie nicht. Und dann bekommt sie mit einem Erbe ein Haus in Italien und neue Informationen über ihre Familie. Das ändert alles.
In dieser Geschichte versucht Ricarda hinter die Wahrheit eines schlimmen Erlebnis zu kommen: die Totgeburt ihres Kindes. Sie kann es irgendwie nicht glauben und sucht verzweifelt jahrzehntelang nach ihrer Tochter. Dabei zerstört sie nicht nur ihr eigenes Leben. Aber auch jemand anderes hat in dieser Zeit im Krankenhaus eine seltsame Beobachtung gemacht.
In dieser Folge um die Profilerin Sadie Whitman müssen wir wieder Angst um unsere Protagonisten haben. Ihre Berufe sind einfach unberechenbar und gefährlich und das kann sich auch bis in ihr Privatleben auswirken. Denn das Umfeld der Protagonisten kann in Mitleidenschaft gezogen werden. Das ist nicht schön und bringt einiges an Problemen mit sich.
In diesem historischen Roman folgen wir dem Lebensweg von Carl, Artur und Isi. Sie wachsen in einer sehr bewegten Zeit auf, nämlich Anfang des 20.Jahrhunderts. Die drei kommen aus verschiedenen Familienverhältnissen. Aber bei allen ist gleich, daß sie nicht aus priviligierten Familien kommen. Sie werden in einfachen und problematischen Familienverhältnissen geboren.
Hier erlebt der Leser die Insel Usedom nicht als ruhige und friedliche Insel, sondern als einen Ort mit brutalen Morden. Es kommen in diesem spannenden und undurchsichtigen Krimi viele menschliche Untiefen zum Vorschein. Die Protagonisten sind sehr vielschichtige Charaktere. Jeder scheint irgendwelche Geheimnisse zu haben und der äußere Schein trügt oft.
Die Profilerin Sadie Whitman genießt ein Familientreffen und ist mit ihrem Leben zufrieden. Beruflich hat sie im Moment keinen großen Fall zu bearbeiten. Aber da wird sie von einer jungen Polizistin kontaktiert. Nicole Sheridan hat vor Jahren ihren kleinen Bruder durch Mord verloren. Die Tat wurde nie aufgeklärt und Nicky versucht seit damals den Täter zu finden, leider vergeblich.
Hier erfahren wir nicht nur sehr viel über Avignon, sondern erleben eine sehr souveräne und interessante Pensionärin, die fast schon nebenher einen sehr außergewöhnlichen Fall löst.
Bei der Londoner Polizei wird eine neue Spezialeinheit für Serienmorde unter der Leitung von Stephen Lang gegründet. Und obwohl sich die neuen Teammitglieder erstmal gerne Zeit genommen hätten um ihre Abteilung richtig zu organisieren und einzurichten, werden sie aber sofort zu einem Einsatz gerufen.
Wir erleben nun Libby und Owen als berufstätiges Paar in der Nähe von Quantico lebend. Libby arbeitet als FBI Profilerin beim BAU in Quantico und Owen ist bei der Polizei in Washington angestellt. Für Libby ist es schon seltsam, in einem Team zu arbeiten, deren Mitglieder ihre Mutter Sadie mehr oder weniger gut kennen.
Wer irgendwie im Moment mit seinem Leben unzufrieden ist oder sich in einer Sackgasse angekommen fühlt, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen. Wir erleben nicht nur die Reise einer fünfköpfigen Familie in ihrem Bus durch Europa, sonders hier geht es um wichtige Entscheidungen im Leben. Denn zum Touren gehört nicht nur die Logistik bzw. wie und wo fahre ich mit dem Bus hin.
Hier können wir wieder den Gerichtsmediziner Leon Ritter bei seiner Arbeit begleiten. Diesmal werden wir in eine Serie von mysteriösen Frauenmorde hineingezogen. Aber erst nachdem Leon Ritter die Theorie vom Selbstmord widerlegt hat. Sehr zum Leidwesen des Polizeichefs Zerna, der gerade jetzt keine Morde in seinem Gebiet möchte.