Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Klappentext:
Sólveig Jónsdóttir erzählt in ihrem Roman „Ganze Tage im Café“ von den vier jungen Frauen Hervör, Silja, Mía und Karen. Alle Vier haben ihre Probleme mit der Männerwelt, obwohl sie sich doch unterscheiden.
Klappentext:
Klappentext:
Klappentext:
Der Zauberer und Gelehrte Lorgyn de Daskula will seine kranke Frau Aluna vor dem sicheren Tod retten. Dazu bereitet er ein Ritual aus der finsteren Zeit des Alten Bundes vor. Er begibt sich nach Wintertal, einem abgelegenen Teil des Reiches, wo er auf den Chronisten Arlo trifft, der den plötzlichen Tod seines Mentors aufklären möchte.
In "Fay und die andere Welt" erzählt Sabrina Dengel von Fay, einer noch jungen Durchschnittsfrau, die schon bald merkt, dass ihr Leben sie nicht erfüllt, jedoch zuerst zu viel Angst hat, wirklich etwas zu verändern. Doch dann kommt sie mit dem Schamanismus in Berührung und alles ändert sich...
Regina Gärtner erzählt in ihrem historischen Roman "Unter dem Südseemond" von Alma, die in ihren jungen Jahren schon schreckliche Dinge erleben musste.
Iris Muhl erzählt in "Drei Sommer wie ein Winter" von James ("Jimmy") und Monica, ein Paar, das seine Liebe nicht ausleben kann, denn es herrschen schlimme Zeiten. Als Jimmy in Südafrika seinen Vater verloren hat, zieht er mit seiner Mutter und seinem Bruder nach England, wo sich die Familie ein besseres Leben erhofft.
Kerstin Hohlfeld erzählt in ihrem Buch "Winterwünsche" von Rosa Redlich, Schneiderin und Freundin von Basti. Es ist schon das dritte Buch über Rosa Redlich, es ist jedoch nicht erforderlich, die anderen beiden schon gelesen zu haben, um dieses zu verstehen.
Sophia Bennett erzählt in ihrem Roman "Der Look" von den Schwestern Ava und Ted (die eigentlich Edwina heißt). Die beiden sollte man sich erst einmal so vorstellen: Ava ist die Hübschere der beiden, sie ist wunderschön, hat eine Ahnung von Mode und zieht sich deshalb auch immer toll an. Ted ist fast das genaue Gegenteil.
Sarah Stoffers erzählt in ihrem Roman "Wainwood House - Rachels Geheimnis" von den Einwohnern des Wainwood House zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie erzählt von der jungen Jane, deren Eltern bei Ausgrabungen in Ägypten ums Leben gekommen sind, und die deshalb nach Wainwood House geschickt worden ist, um dort in der Dienerschaft zu arbeiten.
Klappentext:
Ein erhellender und teils humorvoller Insiderbericht über eine anfängliche Traumkarriere als Drehbuchautorin, die nach und nach von Skandalen, Korruption, Zensur, einem jahrelangen Gerichtsverfahren und dem frühen Tod einer ZDF-Redakteurin überschattet wird.
Die 26-Jährige Serena erhält eines Tages einen Anruf und erlebt einen schrecklichen Schock: Ihr Bruder Fabian, der davor für einige Zeit im Kloster war, wird verfolgt und versteckt sich deshalb für einige Zeit in Nordamerika. Serena weiß nicht, was sie tun soll und kommt auf die Idee, Fabians Adressbuch durchzusehen - vielleicht findet sie ja jemanden, bei dem Fabian gerade sein könnte.
Sabrina Železný erzählt in ihrem Buch "Kondorkinder - Der Fluch des Spiegelbuches", von Matteo, der in der Bibliothek seiner Universität von einem Fluch befallen worden ist, nachdem er ein altes Buch in die Hände genommen hat. Jetzt muss er wohl oder übel daran sterben, wenn er nicht eine Lösung dagegen findet. Diese erklärt ihm Garcilaso.
Klappentext:
Klappentext:
"Wie politisch ist unsere Gesellschaft eigentlich noch? Wohin entwickelt sich unsere Demokratie?"
Klappentext:
Matt Whyman erzählt in seinem Roman "Meine Familie, die Minischweine und ich" von seinen eigenen Erlebnissen mit seinen ungewöhnlichen Haustieren. Nachdem die Familie nach einem Unfall eine ihrer beiden Katzen verloren hat, wollte Matts Frau Emma unbedingt ein neues Haustier, da sie es liebt, wenn das Haus schön voll ist. Matt macht einen Scherz und bietet an, ein Minischwein zu kaufen.