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Dirk Reinhardt erzählt in seinem Buch über die Edelweißpiraten, die aus mehreren Gruppen, die in fast ganz Deutschland verteilt waren, bestehen. Sie lebten zur Zeit des zweiten Weltkriegs (und teilweise noch heute) und waren gegen die HJ, das dort vorherrschende Regime und natürlich den Krieg.
In "Mit dem Gesicht zur Sonne" erzählt Yvonne Holthaus von ihrem eigenen Leben, ihrer Familie, ihren Freunden und Geliebten. Sie erzählt von den vielen Problemen im Elternhaus, einer bösen Schwester, viel Lügen und einem Mord.
In "Ostrakon. Die Scherbenhüterin" erzählt Michaela Abresch von Daya, einer Halbjüdin, die 55-73 n Chr. in Erez Ysrael wohnte. Daya wuchs mit ihrer Mutter Yesha und ihrer Adah in einem kleinen Haus ohne Vater, jedoch glücklich auf. Ihre Mutter war eine Anhängerin von Jeschua, einem Propheten, und lehrte nach seinem Tag sein Wort an gottesgläubige Menschen.
Karla glaubt, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann, nachdem sie auf einmal ohne Freund und Arbeit dasteht, auch noch Probleme mit ihrer Bank hat und der Mann im Arbeitsamt nur dumme Vorschläge vorbringt. Doch da hat sie sich (zumindest für kurze Zeit) getäuscht: Karla bekommt eine neue Arbeit als PR-Mitarbeiterin in einer Schuhfabrik in Hinter-Russbach.
Mario D. Richardt erzählt in seinem Buch "Leerer Kühlschrank, volle Windeln: Vom Single zum Papa" - wie der Titel schon sagt -über sein Leben, in drei Abschnitte geteilt: Allein, zu zweit, zu dritt. Doch bis es so weit überhaupt kommt, muss Mario viele Dinge durchstehen und viele Hindernisse überwältigen. Davon erzählt er uns in seinem Buch und schreckt vor Selbstironie nicht zurück.
Wess Stafford erzählt in seinem Buch "Liebe, die ankommt" über Kinder und die (meist ignorierten) Kinderrechte.
Faye arbeitet mit ihrem "Chef" und guten Freund Mica Sagong in seiner Buchhandlung in Brooklyn. Eines Tages, als Faye gerade in einem Nebenraum war, hörte sie eine Stimme, die ihr ganzes Leben veränderte: Die Stimme von Alex Hobdon. Faye war vom ersten Moment an schon verzaubert und schrieb Alex in Facebook an.
"Me before you" (Ein ganzes halbes Jahr) ist eines der schönsten Bücher, das ich in meinem Leben bis jetzt gelesen habe.
Stead, ein Matrose, lernt Marina kennen und lieben, während er in Sydney lebt. Jedoch haben die beiden nicht lange Zeit, denn Stead muss wieder zurück auf sein Schiff. Sie verbringen drei wundervolle Tage miteinander und geben sich das Versprechen, sich wieder zu treffen, und zwar in London, wo Marina eine Musikschule besuchen wird.
"Das Wesen der Dinge und der Liebe" von Elizabeth Gilbert erzählt von Alma Whittaker, Botanikerin und Moosforscherin, die Anfang 1800 zur Welt kam. Ihre Eltern Henry und Beatrix sind bekannte Wissenschaftler. Ihr Vater verkauft Pflanzen und Kräuter als Medikamente und wurde sofort reich.
"Das Leben ist bunt. Und den Tod muss man anmalen".
Der historische Roman "Die Tuchhändlerin" von Ivonne Hübner erzählt von Luisa, der Tochter eines Damasthändlers, die ihrem Vater täglich bei der Arbeit hilft und deshalb auch Kontakt zu den Webern in der Umgebung hat. Die Zeiten sind schlecht und es wird immer schwieriger, durch Tücher Geld zu verdienen. Das merkt auch Caspar Weber, der heiraten muss, um Webermeistern werden zu können.
In "Rosen, Tulpen, Nelken" erzählt Heike Wanner von den drei Freundinnen Sophie, Sandra und Vanessa, wobei Sophie etwas im Mittelpunkt steht. Als sie noch sehr klein war, starb ihre Mutter und Sophie hat leider fast keine Erinnerungen mehr an sie.