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Da ich Büroromanzen echt gerne mag, hat mich der Klappentext von „Bossy Nights“ direkt angesprochen. Ich konnte mir richtig gut vorstellen, wie befreiend es sein muss, wenn man gekündigt hat und dann einmal den Chef alles sagen kann, was man ihm schon immer sagen wollte. Egal ob dies eine Hass-Mail oder wie in diesem Fall ein Liebesgeständnis ist.
Einen Klappentext wie den von „Follow me Back“ hatte ich bis dato noch nicht gelesen. Ein Geschichte mit einer Hauptperson, die Agoraphobie hat und ziemlich stark auf einen Popstar steht, klang schon sehr modern. Social Media bekommen immer mehr Bedeutung, sodass es eigentlich nur schlüssig ist, dass sie auch in Büchern thematisiert werden. Ich selbst bin nicht auf Twitter und Co.
„Das Leben ist kein Musical, Ava, aber es ist dein Leben. Niemand kann dich für eine Rolle darin besetzen, wenn du es nicht zulässt.“ Er hält meinen Blick fest. „Also, welche Rolle willst du spielen?“
~Erinnert ihr euch noch an die erste große Liebe, den ersten Kuss und die ersten Erfahrungen, die man mit dem anderen Geschlecht gesammelt hat? An all die Unsicherheiten, weil es unbekanntes Terrain war, man sich nicht doof anstellen und dem anderen gefallen wollte. Nach den ersten Küssen wusste man dann schon besser, was einem gefällt oder auch was man da eigentlich macht.
Stellt euch für dieses Buch eine extremst liebevolle Familie vor, die es nicht ertragen kann, dass ein Familienmitglied ein gebrochenes Herz hat. Um Sophie über ihre Trauer hinweg zu helfen, organisieren die Familie für sie Blind Dates und weil es so viel Spaß macht, machen sie dabei auch noch einen Wettbewerb, wer das beste Blind Date plant.
„Doch jetzt, da die Zeit zum Reden gekommen war, wollte Nikolai diese Geschichte nicht erzählen. Er wollte nicht, dass es seine Geschichte war. Er hatte gedacht, der Krieg läge in der Vergangenheit, aber er weigerte sich, dort zu bleibe.“
„Glaubst du an Seelenverwandtschaft, Lila?“, fragt er unvermittelt. Das Grinsen ist spurlos aus seinem Gesicht verschwunden. Seine Augen leuchten hell, aber dahinter sehe ich eine Sturm toben. Er versucht, aus mir schlau zu werden – er will herausfinden, ob ich das Mädchen bin, hinter dem er her ist. Sein Match. Ich halte seinem Blick stand. „Nein. Das Leben ist kein Märchen.
Nach dem ersten Teil habe ich direkt zu der Fortsetzung gegriffen und die Geschichte weitergelesen. Ich war echt sehr froh darüber, dass ich nicht warten musste und direkt weiterlesen konnte. Meine Erwartung war hier, dass auch die Geschichte nahtlos weitergeht und ich quasi direkt wieder in der Welt drinnen bin. Daher war ich sehr überrascht, dass dies nicht der Fall war.
"Du verdienst für das erste Mal einen Märchenprinzen. Einen sanften Mann, der dich wie eine Prinzessin behandelt. Aber dieser Märchenprinz bin ich nicht." Lüge. Sie hebt eine Augenbraue und fordert mich mit Blicken heraus, was sie lieber nicht tun sollte, wenn ich ihr so nah bin. „Klingt gut, aber ich glaube dir nicht.“
Laura Kneidl war mir vor allem ein Begriff aus dem New Adult Bereich. Wer solche Bücher mag, kommt quasi nicht an der Autorin vorbei. Sehr überrascht war ich als ich gesehen habe, dass die Autorin quasi mehr Fantasy- als Liebesromane geschrieben hat und ich davon keinen einzigen kenne.
Historische Romane können sehr anstrengend sein. Es gibt unzählige Personen, Jahreszahlen, Verflechtungen und der Leser braucht meist einige Kapitel, um in der Handlung anzukommen. Das sind alles Gründe, warum ich nur sehr selten zu einem historischen Roman greife. Wenn ich ein Buch anfange, dann werde ich am liebsten von der ersten Seite an von der Geschichte gefesselt.
„Du bist jung, gesund und Single. Sei nicht so zugeknöpft. Betrink dich. Steig mit berühmten Kerlen ins Bett. Poste Fotos von dir auf Instagram, damit alle Welt sie sieht. Du solltest leben und Fehler machen, und ich biete mich an, einer davon zu werden, weil du nämlich nichts zu verlieren hast. Wir beide haben ein Verfallsdatum. Eine Frist.
Nalini Singh kannte ich bereits von diverse Fantasy-Romanen und wusste, dass mir ihr Stil gut gefällt. Sie schreibt anschauliche Dialoge, lässt kleine Details in die Handlung einfließen und kreiert schlüssige, sympathische Charaktere. Somit war ich gespannt darauf, wie ich eine Geschichte aus ihrer Feder im Genre des erotischen Liebesromans finden würde.
Kunst ist einfach etwas schönes und etwas extremst vielfältiges. Auch wenn ich selber von mir behaupten würde, dass ich einige Künstler und Stile kenne, war mir der Name Signe Munch Siebke kein Begriff. Ihren Onkel Edvard Munch kannte ich zumindest schon einmal vom Namen her, aber bei ihm hätte ich nicht viele Bilder nennen können.
Jeder der ein Buch aus der Schattenjäger-Welt von Cassandra Clare gelesen hat, wird bemerkt haben, wie komplex diese Welt ist. Das ist mir bei diesem Buch noch einmal besonders deutlich geworden.
Nachdem ich "Beautiful Disaster" an einem Tag verschlungen habe und mich auch ein paar andere Bücher der Autorin einfach nur begeistert haben, wollte ich sehr gerne ihre neue Reihe "Crash and Burn" kennenlernen. Überrascht war ich in jedem Fall, als ich nach einigen Seiten festgestellt habe, dass nicht alles an dieser Serie neu ist.
„Mittlerweile weiß ich, dass es auf der ganzen Welt niemanden gibt, der genau wie ich ist. Ich bin anders. Ich bin eine Anomalie. Ich bin ein Monster. Mein Name ist nicht "Jane Doe". Aber zu Jane Doe bin ich geworden. Und Jane Doe werde ich bleiben. So ist es am sichersten. Für alle."
"Feuerflug" ist der Beginn einer neuen Fantasy-Reihe und zeitgleich das Debüt von Melissa Caruso. Das schöne bei dieser Geschichte ist, dass der erste Teil komplett in sich abgeschlossen ist und es keinen fiesen Cliffhanger am Ende gibt.
„Wir leben in einer Welt, in der sich die Leute mit ‚Wie geht’s?‘ begrüßen. Aber nur wenige wollen tatsächlich eine Antwort darauf haben. Das ist irgendwie witzig, wenn man mal darüber nachdenkt. Wir wollen nicht wirklich wissen, wie es ein er Perons geht, aber wir wollen so wirken, als würde es uns interessieren.“
"Es stellt sich heraus, dass meine Wünsche etwas mit dir zu tun haben." Ein Moment verstrich in Stille. "Ich habe keine Wünsche, Mariko", sagte er zart. "Den Luxus von Träumen habe ich schon seit Jahren nicht mehr."