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Stell dir vor, du wachst nach einem Unfall auf und weißt nicht, wo du bist und wie lange du geschlafen hast? Du siehst Menschen, die du nicht kennst, aber die sich um dich kümmern, was dich zu dem Schluss kommen lässt, dass sie deine Pfleger sind. So geht es Thea und zwar alle fünf Minuten.
Zunächst brauchte ich etwas Überredung, bis ich die Netflix Serie angefangen habe und sie dann plötzlich innerhalb von einem Wochenende durchgesehen habe. So ähnlich ging es mir auch mit dem Buch. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das Buch nur annähernd an die Serie herankommen könnte oder falls sie zu ähnlich ist, dass es noch spannend zu lesen ist.
Mit „When We Hope“ wird die LOVE NXT-Trilogie nun abgeschlossen und ich bin wirklich froh, dass sie damit beendet ist. Mit dem ersten Band haben mich Ella und Jae-Yong in die Welt des K-Pop entführt und mich für diese Musikrichtung begeistert. Es wurde aufgezeigt, wie schwer es sein kann, neben der Bekanntheit und den ganzen Medienrummel eine normale Beziehung zu führen.
Seit Langem habe ich das Motto, dass man einem Autor nie nach dem ersten Eindruck bewerten soll. Schließlich hat ja auch jeder Mal einen schlechten Tag und manchmal liest man ja auch Bücher, die nur gerade nicht zu der eigenen Grundstimmung passen. Vor zwei Jahren habe ich „Sinful King“ gelesen und muss sagen, dass es mich überhaupt nicht überzeugen konnte.
Die Geschichte von Leo und Georgia hat bereits gezeigt, dass Eishockey kein leichter Sport ist, aber noch viel mehr, dass die Eishockey-Spieler ein riesengroßes Herz haben und einer Frau weiche Knie machen können. Durch den ersten Teil habe ich mich schon in das Team der Brooklyn Bruisers verliebt und mich auf einen nächsten Band gefreut.
„Es war einmal vor langer Zeit, da verliebte ich mich in einen Jungen. Einen wunderschönen, traurigen Jungen, der jeden Tag seine persönlichen Kämpfe führte. Damals hatte Landon Harrison mir versprochen, zu mir zurückzukehren, wenn er sich selbst gefunden hatte.“
„Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich die echte Shay. Ich sah das Mädchen hinter der Maske das Mädchen, das so viel empfand und all ihre Gefühle von der Welt verbarg, weil sie glaubte, sie würden andere nur belasten. Ich sah ihre Risse, und sie waren so wunderschön, dass mein eisiges Herz beinahe auftaute und wieder anfing zu schlagen.“
„Er hat nicht nur all seine Emotionen vor mir verborgen, ich habe ihn obendrein auch noch völlig falsch eingeschätzt. Bis vor Kurzem. Wahrscheinlich muss man erst mal wissen, dass jemand ein Lügner ist, um richtig hinzusehen. Genau wie er bereits sagte, sollte man seinen Augen nicht trauen. Sie können einen viel zu leicht trügen.“
„Sie war die Art Mädchen, die sich keine Gedanken darüber machte, ob man zu einer Party in einem für einen Rollstuhlfahrer ausgelegten Minivan auftauchen sollte. Die Art Mädchen, die vor Aufregung ganz aus dem Häuschen gewesen war, als man sie zu einem dummen Spiel eingeladen hatte.
Die Bücher von Sabine Schulter haben mich bis jetzt immer vollkommen überzeugt, da war es überhaupt keine Frage, dass ich auch ihre neue Urban Fantasy Reihe lesen wollte. Die Autorin entführt die Leser dieses Mal nach London, wo in der National Gallery eine Unterkunft der Engel ist.
Die Rückkehr an die San Teresa University ist mir leichter gefallen als gedacht. Obwohl ich den ersten Teil schon vor ein paar Monaten gelesen habe, war ich innerhalb von wenigen Seiten wieder vollkommen in der Geschichte drinnen. Kate war mir vom Auftakt noch ein Begriff und sie hatte einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen.
Laura Kneidl hat sich in den letzten Jahren einen großen Namen im New Adult Bereich geschaffen. Mit ihrer „Berühre Mich. Nicht“ Dilogie bin auch ich ein großer Fan von ihr geworden. Die „Someone“-Reihe finde ich auch gut, wenn auch nicht ganz so stark wie ihr Debüt im LYX Verlag.
„Manche Dinge kann man nicht ändern, sosehr man es sich wünscht und sosehr man es auch versucht. Man kann nur damit leben. Damit leben und versuchen, sie zu verdrängen oder zu vergessen. Diese Erkenntnis trifft mich an jedem einzelnen Tag aufs Neue, sobald ich mein Spiegelbild betrachte. Und ich hasse es.“
Mit „The Ivy Years“ hat Sarina Bowen bereits das Eishockey-Team und einige Charaktere vorgestellt. So war Leo Trevi bis jetzt nur als Nebencharakter bekannt. Sehr schön, dass er nun seine eigene Geschichte erzählen darf. Der Roman spielt einige Jahre nachdem Leo das College abgeschlossen hat.
Es ist schon ein paar Monate her, dass ich „Kill the Queen“ gelesen habe und musste mir auch erst noch einmal die Handlung in Erinnerung rufen, aber mit der ersten Seite von „Protect the Prince“ war ich wieder in der Geschichte drinnen. Die ganzen Intrigen aus dem ersten Teil war mir noch recht präsent.
In letzter Zeit werden immer mehr vermeidliche Tabuthemen in Romanen thematisiert und damit auch etwas enttabuisiert. Das Hauptthema ist hier eine mögliche Unfruchtbarkeit und wie sich dies auf die Partnerwahl auswirkt. Kristen leidet seit ihrer Jugend extreme Probleme mit ihrer Periode, sodass es ihr fast unmöglich wird ein normales Leben zu führen.
Ein neuer Weihnachtsroman von Sarah Morgan gehört mittlerweile für mich schon zu Adventszeit dazu, daher habe ich mich sehr gefreut, dass die Autorin sich selber treu geblieben ist und mir auch dieses Jahr den perfekten Einstieg in die kalte Jahreszeit geliefert hat.
Der Klappentext von „Die Dunklen Pfade der Magie“ verspricht eine sehr spannende Geschichte über eine junge Frau, die eine lebenswichtige Entscheidung treffen muss. Soll sie sich selber opfern oder in die Dienste eines Magiers treten? Das klang für mich nach dem Hauptmotiv, aber auch nach einer interessanten Geschichte mit viel Magie.
„Die Säulen der Erde“ sind für mich der beste historische Roman, den ich bis dato gelesen haben. Er hat mir dieses Genre nähergebracht und mich zugleich für Ken Follet begeistert.
Es ist immer ein spannendes Experiment, wenn ein Autor aus seiner Komfortzone herauskommt und einmal ein Buch in einem anderen (Sub-)Genre schreibt. Ich glaube, ich habe mittlerweile jedes Buch von Sarah J. Maas gelesen und sie gehört für mich definitiv zu den besten High Fantasy Autoren überhaupt. Da war es keine Frage, dass ich dieses Buch auch lesen wollte.