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„Es war einmal eine kleine Amsel, die aus dem Nest gestoßen worden war, weil niemand sie wollte. Man hatte sie achtlos weggeworfen. Aber dann wurde sie von einem Habicht gerettet – er hob sie auf, trug sie auf seinen Schwingen davon und gab ihr ein Zuhause in seinem Nest, wo er sie das Fliegen lehrte.
„Es gibt nur eins, was ich mir wirklich wünsche… Wenn du tatsächlich der Weihnachtsmann bist, kannst du mir und meinem Dad dann bitte eine liebe Freundin bringen? So etwas Ähnliches wie eine Mutter, allerdings keine richtige, weil ich nur eine Mommy habe, und die ist ja gestorben. Aber vielleicht eine Frau, die Daddy wieder zum Lachen bringt?
Durch die Netflix Serie bin ich auch endlich einmal dazu gekommen die Grisha-Trilogie zu lesen und kennen nun alle Geschichten aus dem Grishaverse. Bei „King of Scars“ hatte ich noch den Eindruck, dass es nicht so schlimm ist, wenn man nicht alle Bücher kennt. Bei „Rule of Wolves“ ist das Vorwissen eindeutig notwendig, um alle Zusammenhänge zu verstehen.
„Du wirst deinen Weg schon machen“, sagt sie. „Das ist kein Weltuntergang.“ „Warum fühlt es sich dann so an?“ „Weil all deine Hoffnungen und Träume soeben zunichte gemacht wurden.“ Sie erklärte das ganz beiläufig, so als wäre mir nicht gerade erst das Herz aus der Brust gerissen worden.
Emma Scott ist dafür bekannt gefühlvolle Romane zu schreiben und mit diesem Buch ist sie sich vollkommen treu geblieben. Der Leser taucht wieder in eine Geschichte voller Emotionen ein. Zwar überlagern hier etwas der Schmerz, die Reue und Angst, aber sie sind so authentisch, dass es einfach nur schön ist.
Es heißt immer wieder, dass sich Gegensätze anziehen, und so ist es auch eindeutig bei diesem Collegeroman. Man könnte sagen, dass dies ein ganz klassischer, etwas vorhersehbarer Collegeroman ist, und ich könnte dem nicht widersprechen, allerdings ist die Geschichte dennoch sehr unterhaltsam und auf ihre Art außergewöhnlich.
Wer den Klappentext von „A Reason to Stay“ liest, der kann leicht auf den Gedanken kommen, dass dieses Buch davon handelt ein Zuhause, also eine feste Bleibe, zu finden. In dieser Hinsicht ist die Buchvorstellung allerdings sehr irreführend. Billy lebt in einer WG und ist nie wirklich obdachlos gewesen. Das gesuchte Zuhause ist damit eher symbolisch gemeint.
Bei Celestial City ist einfach nur schade, dass die Reihe mit einem bahnbrechenden Auftakt gestartet ist und damit die Erwartungen echt sehr hochgehoben hat und dann alle weiteren Teile immer schlechter geworden sind.
Der erste Teil von „Night of Crowns“ war in so vielen Bereichen eine positive Überraschung, sodass ich mich auf eine ebenso starke Fortsetzung gefreut habe. Selten wurde ich jedoch so enttäuscht. Es ist nicht so, dass die Fortsetzung in jeder Hinsicht schlecht war, aber sie konnte in keinster Weise mit dem ersten Band mithalten.
Wer mich kennt weiß, dass ich gerne die Bücher von Sabine Schulter lese. Sie schafft es immer wieder mich mit ihren Geschichten zu fesseln und mir ein wundervolles Kopfkino zu bescheren. Der dritte Teil von „Federn über London“ ist hier keine Ausnahme. Innerhalb von zwei Tagen habe ich das Buch verschlungen und kann es kaum erwarten den Abschluss dieser Reihe zu lesen.
Gefühlt seit dem ersten Teil von „The Brooklyn Years“ warte ich darauf, dass Nate und Rebecca ihre Geschichte erzählen dürfen. Immer wieder gab es hier Andeutung, dass die beiden mehr füreinander empfinden könnten und spätestens im vierten Band war es dann sehr eindeutig. Tatsächlich verläuft die Handlung von „The Brooklyn Years – Wovon wir träumen“ in Teilen parallel zu dem Vorgänger.
„Verdammt sind wir, wie Figuren zu leben, sechzehn von uns wird es ewiglich geben. Weder schwarz noch weiß bleiben verschont im endlosen Kampf um Leben und Tod. Blut für Blut, so muss es sein, jeder steht am Ende allein. Doch niemals gibt mein Herz mir Ruh, denn verflucht bin ich und verflucht bist du.“
Mittlerweile habe ich so viel von der Soho-Love-Reihe sowie der Wohngemeinschaft in London gehört, sodass ich diese Reihe auch unbedingt kennenlernen wollte. Da jedes Buch von einem eigenen Hauptcharakter handelt, dachte ich mir, dass es auch nicht so tragisch ist mit dem zweiten Teil zu starten.
Warum sind Enemy-to-Lover-Geschichten so fesselnd? Wenn ich diese Frage gestellt bekommen würden, dann könnte ich diese sehr leicht beantworten. Wegen den starken, gegensätzlichen Emotionen. In der Regel starten diese Bücher mit einer enormen Abneigung, die sich dann schließlich nach und nach auflöst, bis es sich in Liebe verwandelt.
Meiner Meinung nach enthält die Redwood Trilogie mit die schönsten Liebesgeschichten, die ich je gelesen habe. Die zwei Nachzügler-Teile sind auch nett, aber sie sind schon deutlich schwächer. Daher habe ich mich sehr gefreut einen neuen Roman der Autorin kennenzulernen und hatte auf den Charm von Redwood gehofft.
Das Buch heißt „SATOSHI – Die Bitcoin-Erfinderin“, daher bin ich davon ausgegangen, dass ich hier einiges über Satoshi Nakamoto, oder Carmen Chavez wie die Frau hinter diesem Pseudonym heißt, erfahren würde. Über die Bitcoins habe ich nur ein sehr rudimentäres Wissen. Ich weiß, dass es eine Internetwährung ist, die nur virtuell existiert.
Es ist wohl etwas klischeehaft, aber starke, tätowierte Männer haben es mir irgendwie angetan. Es ist immer wieder anziehend, wenn ein Kerl mit hartem Äußeren, doch einen weichen Kern hat. So ähnlich geht es auch Shaw. Sie kennt Rule bereits seit ihrer Jugend und war früher mit Rules Zwillingsbruder sehr gut befreundet, bevor er gestorben ist.
Wenn es um geschichtliche Themen geht, dann bin ich mit Sicherheit kein guter Telefonjoker. In der Schule habe ich hierzu irgendwie nur sehr wenig gelernt und ich finde es auch nicht spannend ein Sachbuch zu lesen, um mir die Weltgeschichte anzueignen. Somit greife ich hier auf Filme und Romane zurück.
Rassismus ist ein Thema, über das in letzter Zeit immer mehr gesprochen wird – zum Teil auch mit ganz unterschiedlichen Ansichten. Natürlich möchte ich hier auch niemanden verletzten und versuche die richtigen Worte oder Bezeichnungen zu finden, allerdings bin ich da auch nicht unfehlbar. Daher versuche ich mich auch über Romane weiterzubilden.
Das schlichte, weiße Cover hatte mich schon in seinen Bann gezogen, bevor ich nur schon das erste Mal etwas von dem Inhalt des Buches gehört habe. Ehrlich gesagt hat mich der Buchumschlag auch im ersten Moment mehr angesprochen als der Klappentext. Die Beschreibung klang in meinen Augen nicht sonderlich außergewöhnlich.