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Leonie stammt aus einer altehrwürdigen Buchhändlerfamilie. Wie schon ihre Großmutter ist auch sie eine "Hüterin der Wirklichkeit". Ihre Aufgabe ist es, über ein riesiges Archiv auf der "anderen Seite" zu wachen, in dem Scriptoren - hässliche Gnome - damit beschäftigt sind, minutiös Buch über das Leben jedes einzelnen Menschen zu führen. Als ihre Eltern ein Buch aus dem Archiv entwenden, muss sich Leonie einem gefährlichen Kampf um die einzig gültige Wahrheit stellen, denn die beiden schreiben die Wirklichkeit um - mit katastrophalen Folgen!
Das Buchcover und die Kurzbeschreibung fand ich toll. Außerdem lese ich gerne Wolfgang Hohlbein Bücher.
Nur deshalb habe ich das Buch gekauf. Leider habe ich keine Rezension gelesen, das ich besser getan hätte.
Das einzige gute an dem Buch ist die Idee mit dem Buchlanden und die Welt der Gnome ist toll.
Ich musste mich durch das Buch quälen. Die Geschichteist viel zu langatmig und einige Stellen des Buches nur flach.
Fazit: Nicht zu empfehlen
~~Leonie wir von ihrer Oma in die große Stadtbibliothek gebracht um sich ihren baldigen Praktikumsplatz anzuschauen – immerhin wird in ihrer Familie der eigenen Buchladen seit Generationen weitergegeben. Doch so langsam erkennt Leonie, dass nichts mehr ist wie zuvor. Kleine Dinge verändern sich, ihr Piercing verschwindet, eine Cola wird ein Apfelsaft. Als dann auch noch eine geheimnisvolle Tür im Keller auftaucht die Leonie und ihre Eltern in ein gigantisches, unterirdisches Gewölbe entführt...
Das Buch befindet sich in 29 Regalen.