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Ein kleines Mädchen ist die einzige Überlebende - es musste die brutale Hinrichtung mit ansehen: Sieben Opfer. Allesamt kaltblütig erschossen. Als Kriminalhauptkommissar a. D. Max Horner von dem Fall erfährt, lässt der passionierte Gärtner sofort die Harke fallen. Die alten Kollegen sind zwar alles andere als kooperativ - doch nicht grundlos zählte Max Horner viele Jahrzehnte zu den Besten seines Berufs. Dem Täter auf der Spur blickt er in die bitteren Abgründe einer menschlichen Tragödie.
In einer Gaststätte außerhalb Frankfurts werden sieben Menschen auf brutale Weise getötet. Überlebende dieses Massakers sind nur die kleine Tochter der Betreiber und der junge Untermieter, der angeblich im Obergeschoss des Hauses überhaupt nichts von den Geschehnissen mitbekommen haben will. Die Ermittler tappen lange Zeit im Dunkeln. Doch schon ganz bald laufen den Beamten eher zufällig zwei der möglichen Täter über die Füße. Dennoch bleiben Tatmotiv und Tathergang völlig unklar.
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Vier Männer sind auf dem Weg zu einem Restaurant, weil sie etwas suchen. Der Plan ist ausgearbeitet, die Kabelbinder sind bereit, alles müsste nach Plan laufen. Aber einer der vier hat eine Pistole und benutzt sie auch gerne. Am Ende sind sieben Menschen tot. Es überleben nur zwei in diesem Haus, die kleine Tochter der Restaurantbesitzer und Kevin Hansen, ein junger Mann.
Max Horner, 70 Jahre alt und Hauptkommissar a. D., kann es nicht lassen und stellt seine eigenen Ermittlungen an...
In einer Gaststätte werden sieben Menschen grausam hingerichtet. Nur ein kleines Mädchen - die Tochter der Restaurantbesitzer - überlebt das Massaker. Der Fall kommt auch Max Horner zu Ohren. Max ist 70 Jahre alt, verwitwet und Hauptkommissar außer Dienst. Er wird hellhörig und macht sich seine eigenen Gedanken über die Morde. Wirkliche Hilfe bei der Ermittlung bekommt er von den ehemaligen Kollegen nicht, aber trotzdem kommt er der Auflösung immer näher.
Mein Leseeindruck:
Es...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.