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Im Juli 1944 kehrt Oberstleutnant Martin Bora von der italienischen Front zurück in ein demoralisiertes Berlin. Die ganze Stadt steht unter Anspannung, Kontrollstellen registrieren jede Bewegung, im Hotel Adlon geht die Nazi-Elite ein und aus.
Bora wird zur Kripo beordert und erhält einen ungewöhnlichen Auftrag: Er soll den Mord an einem illustren Hellseher aufklären, eine Legende der Zwanzigerjahre. Doch in der Stadt lauert noch weit mehr unter der Oberfläche: Gerüchte einer Verschwörung machen die Runde – eine Verschwörung um Graf von Stauffenberg, gerichtet gegen die höchsten Kreise des NS-Regimes. Bora muss sich entscheiden, auf welcher Seite er steht.
Ben Pastor entwirft einen vielschichtigen Kriminalroman um die Tage vor dem Attentat des 20. Juli, in einer Stadt, die am Abgrund taumelt.
Autorin Ben Pastor entführt ihre Leser in den Juli des Jahres 1944. Die Niederlage des NS-Regimes ist nach der Landung der Alliierten am 6. Juni 1944 absehbar, auch wenn es die Machthaber nicht wahrhaben wollen.
Oberstleutnant Martin Bora, im Zivilberuf Detektiv, kehrt für eine Woche Heimaturlaub von der italienischen Front nach Berlin zurück, um am Begräbnis seines Onkels, Prof. Dr. Alfred Reinhardt-Thoma, teilzunehmen. Neben der von alliierten Bomben teilweise zerstörten...
Der Wehrmachtsoffizier Martin Bora (*1913 als Martin-Heinz Douglas Baron von Bora) erhält im Italienfeldzug 1944 eine Woche Heimaturlaub, um in Berlin an der Beisetzung seines Onkels, Prof. Dr. Alfred Reinhardt-Thoma, teilzunehmen. Den Onkel, einen prominenten Kinderarzt und Inhaber einer Kinderklinik, verbindet Bora mit Kindheitserinnerungen auf dem elterlichen Gut in Ostpreußen. Boras Familie stammt väterlicherseits von Katharina von Bora ab, seine Mutter hat schottische Wurzeln. Die...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.