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Ein dürrer Druide, der von einem Megalithen erschlagen wurde?
Hexe Theolinde kann nicht glauben, dass ihr Vater so sein Ende gefunden haben soll. Überhaupt hat die walkürenhafte Hexe Zweifel, an der Geschichte, die ihr ihre Mutter Walfriede über ihren angeblichen Vater auftischt.
Als Siegbald Sockenloch ihr einen Heiratsantrag macht, will Theolinde endlich die Wahrheit wissen. Sie erfährt, dass ihre Mutter einst wegen groben Unfugs ans Ende der Welt verbannt wurde. Von dort brachte sie später ihre kleine Tochter mit nach Hause. Doch um zu erfahren, wer tatsächlich ihr Vater ist, müssen sich Theolinde und ihr Verlobter auf die Spuren der lebenslustigen Junghexe begeben, die ihre Mutter einst war. Spuren, die seit dreißig Jahren kalt sind und sie schließlich bis ins Heim der vergessenen Götter führen.
Wird Theolinde ihren wahren Vater aufspüren können?
Ein humorvolles Fantasyabenteuer mit Entdecker Siegbald Sockenloch und Hexe Theolinde, mit skurrilen Charakteren und fremdartigen Göttern.
Dies ist Siegbalds fünftes Abenteuer, aber alle Bücher der Serie können auch einzeln gelesen werden.
Erneut bricht der Entdecker Siegbald Sockenloch mit seinen Freunden zu einer spannenden Reise auf.
Dieses Mal soll es ans Ende der Welt gehen um Theolindes Vater zu finden.
Denn die Hexe hätte ihn gerne auf ihrer Hochzeit mit Siegbald dabei.
Da sich ihre Mutter die Oberhexe jedoch beharrlich darüber ausschweigt, bleibt den Freunden nicht anderes über, als sich auf den Weg zu machen und ihre Schritte zurückzuverfolgen.
Natürlich sind auch wieder eine paar andere...
Klappentext / Inhalt:
Hexe Theolinde kann nicht glauben, dass ihr Vater so sein Ende gefunden haben soll. Überhaupt hat die walkürenhafte Hexe Zweifel an der Geschichte, die ihr ihre Mutter Walfriede über ihren angeblichen Vater auftischt.
Als Siegbald Sockenloch ihr einen Heiratsantrag macht, will Theolinde endlich die Wahrheit wissen. Sie erfährt, dass ihre Mutter einst wegen groben Unfugs ans Ende der Welt verbannt wurde. Von dort brachte sie später ihre kleine Tochter mit...
Der Schreibstil ist recht humorvoll, gut zu lesen und abwechslungsreich.
Das Cover zeigt eine Burg am Horizont, darunter ein Eichhörnchen, alles in überwiegend Pink und Schwarz gehalten. Im unteren Bereich sieht man zwei Personen und einen Hexenbesen. Die Farbe, der Stil bis zur Schrift passt sehr gut, der erste Band, der sofort das neue Cover erhält.
Der Klappentext macht neugierig auf den 5.Band der Reihe um den Entdecker Siegbert und andere Protagonisten....
Klappentext:
Ein dürrer Druide, der von einem Megalithen erschlagen wurde?
Hexe Theolinde kann nicht glauben, dass ihr Vater so sein Ende gefunden haben soll. Überhaupt hat die walkürenhafte Hexe Zweifel an der Geschichte, die ihr ihre Mutter Walfriede über ihren angeblichen Vater auftischt.
Als Siegbald Sockenloch ihr einen Heiratsantrag macht, will Theolinde endlich die Wahrheit wissen. Sie erfährt, dass ihre Mutter einst wegen groben Unfugs ans Ende der Welt...
Theolinde nimmt Siegbalds Heiratsantrag an, möchte aber, dass ihr Vater bei der Hochzeit dabei ist – nur kennt sie den nicht, und ihre Mutter, die Oberhexe Walfriede Amalberga will sich dazu nicht äußern. Also begeben sich Siegbald, Theolinde, Birte und Augusta Zwiebel auf den Spuren der jungen Walfriede, um Theolindes Vater zu finden.
Der fünfte Band der Reihe ist für Theolinde sehr persönlich, sie erfährt einiges über ihre Mutter, über sich selbst und über ihre eigene Abstammung....
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.