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Jede Story ein besonderes Zuckerl
Krachmandeln, Seidenzuckerl, süßsäuerliche Fruchtbonbons: Gerhard Loibelsberger erzählt Geschichten für jeden Geschmack – vielfältig, spannend, atmosphärisch dicht.
Kriminelles mit Biss aus dem alten und dem neuen Wien, auch mit den beiden Kultermittlern Inspector Nechyba und Lupino Severino.
Erfundenes und „True Crime“ von anno dazumal. Ein weiteres Zuckerl ist „Der tränende Eisberg“, nach einer Idee von Isabel Karajan.
Klappentext
Voll Zorn betrat Joseph Maria Nechyba das Marktamt am Naschmarkt. Wie ein Panzerkreuzer schob er sich durch das Menschenmeer vor zu dem breiten Tisch, hinter dem die Marktamtbeamten Auskünfte erteilten und Beschwerden entgegennahmen. In Zeiten des allgemeinen Lebensmittelmangels überwogen letztere. Der Oberinspector steuerte auf einen sanguinisch aussehenden Marktamtmitarbeiter zu und brummte, als er vor ihm stand: „Stankowitz …“ Der wurde beim Anblick des Oberinspectors blass, fertigte die Frau, die gerade eine Beschwerde bei ihm vorbrachte, mit einigen unfreundlichen Worten ab und wandte sich Nechyba zu:„Was gibt’s? Was hab ich verbrochen?“
Die abwechslungsreiche und unterhaltsame Sammlung von Kurzgeschichten hat mir sehr gut gefallen. Alle Geschichten treffen in ihrer Besonderheit und Einzigartigkeit genau meinen Geschmack. Durch die unterschiedlichen Storys und Charaktere kommt beim Lesen auch keine Langeweile auf. Das Cover finde ich besonders gelungen. Es passt perfekt zum Inhalt und macht neugierig. Auch der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Ich habe mich richtig gut unterhalten gefühlt und empfehle das Buch deshalb...
Ich liebe die Geschichten des Autors und kenne schon einige. Erneut ist es wieder gelungen, eine bunte Mischung verschiedener Geschichten, in einem kleinen Buch zu vereinen. Die Unterteilung, altes Wien, neues Wien und Geschichten aus Österreich fand ich gut.Es war für mich ein Wiedersehen mit alten Bekannten (Inspektor Nechyba,Lupino Severino),daneben hatten aber auch neue Personen ihren Auftritt.
Auch der Wechsel zwischen Realität und Fiktion gefiel mir gut.Beim Lesen fiel mir...
„...Warum ich Ihnen, liebe Leser, Wiener Zuckerl anbiete? Nun, der Name und die Verpackung des Buches sind Erinnerungen an meine Kindheit. Damals liebte ich Wiener Zuckerl in allen ihren Geschmacksrichtungen...“
Mit diesen Zeilen führt mich der Autor in sein Buch ein, ein Buch, das die verschiedensten Erzählungen enthält. Natürlich werde ich dabei auch gekonnt mit der Wiener Mundart konfrontiert. Wichtige Begriffe werden immer als Fußnote erklärt.
Es beginnt mit den...
Bunt wie die Zuckerl im Glas auf dem Cover sind die Geschichten, die uns Gerhard Loibelsberger in seinem neuen Buch erzählt,
Die Geschichten sind in Kategorien zusammengefasst:
Geschichten aus dem alten Wien
Geschichten aus dem neuen Wien
Geschichten aus Österreich
In ersten Teil dürfen wir mit Oberinspector Joseph Maria Nechyba über den Naschmarkt flanieren und treffen dort alte Bekannte wie den Planetenverkäufer mitsamt seinem...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.